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Die Grundidee, mit den LudoCards eine weitere Spielesammlung für den Bereich der Erwachsenenbildung zu entwickeln, kam von Trainern und Trainerinnen, die die Vorgänger-Sammlung 'Ludus & Co.' als geeignete Arbeitshilfen für ihren Bereich dankbar annahmen. Erwachsene brauchen erfahrungsgemäß - einen klar definierten und formulierten Sinn (auch wenn dieser Sinn einfach nur 'Spaß' lautet),- den sensiblen Umgang mit der 'neu zu entdeckenden' Methode Spiel, um daraus eine lustvolle Aktivität werden zu lassen,- die Gelegenheit, nutzbringende Aspekte der Methode Spiel zu entdecken, anzuerkennen und…mehr

Produktbeschreibung
Die Grundidee, mit den LudoCards eine weitere Spielesammlung für den Bereich der Erwachsenenbildung zu entwickeln, kam von Trainern und Trainerinnen, die die Vorgänger-Sammlung 'Ludus & Co.' als geeignete Arbeitshilfen für ihren Bereich dankbar annahmen. Erwachsene brauchen erfahrungsgemäß - einen klar definierten und formulierten Sinn (auch wenn dieser Sinn einfach nur 'Spaß' lautet),- den sensiblen Umgang mit der 'neu zu entdeckenden' Methode Spiel, um daraus eine lustvolle Aktivität werden zu lassen,- die Gelegenheit, nutzbringende Aspekte der Methode Spiel zu entdecken, anzuerkennen und schätzen zu lernen,- eine Verbindung zwischen den Inhalten der Methode Spiel und den Realitäten der Lehr-/Lernsituation (als logische Verbindung mit dem Gesamtzusammenhang der Bildungsveranstaltung und dem Thema),- die Akzeptanz der im Spiel von ihnen gezeigten Verhaltensweisen, Ideen und neu geschaffenen Wirklichkeiten durch die Spielleitung, Mitspielende und eine eventuell vorhandene Öffentlic hkeit,- angemessene Formen der Reflexion als integraler Bestandteil der Methodik. Die 80 Spiele (und viele Variationsmöglichkeiten) von 'LudoCards' werden diesen Ansprüchen gerecht. Es sind Spiele, die mit Erwachsenen 'funktionieren', sie haben sich in den unterschiedlichsten Seminarsituationen mehrfach bewährt. Neben vielen Spielen wurde auch bei den 'LudoCards' Wert auf 'Verpackungshilfen' gelegt. Sie verdeutlichen, wie sich die Spiele in Seminaren einsetzen lassen. Spiele wirken auf Erwachsene interessanter und sie können sich leichter darauf einlassen, wenn sie einen thematischen Bezug erhalten. Ein solcher Bezugspunkt kann das Seminarthema sein, die Lebenswelt der Seminarteilnehmer/innen, das Unternehmen aus dem man kommt, ein tagesaktuelles Thema oder eine fiktive Geschichte. Entwickeln Sie also Geschichten, um die Spiele in Ihren Seminaren zu präsentieren. Eine Hilfe hierfür sind die Metaphern auf den meisten Spielbeschreibungen und die Anwendungsbeispiele in den Themenberei chen. Die Einsatzmöglichkeiten und Variationen von Spielen im Training sind erstaunlich vielfältig und lassen sich auch in einer solchen Spielesammlung sicherlich nicht vollständig erfassen. Lassen Sie sich leiten von Ihrer eigenen Kreativität, der Lust am Spiel und den Reaktionen Ihrer TeilnehmerInnen.