Einleitung: Die Spielpädagogik stellt sich als eine sanfte Lernmethode dar, die den Teilnehmer wertschätzt und es vermeidet, ihn zu kränken oder Widerstand zu erzeugen, der aus einem auferlegten autoritären Wissen resultieren könnte. Das Spiel sei von Natur aus motivierend und der Einsatz des Spiels sei eine Garantie für das Engagement des Lernenden und für die pädagogische Wirksamkeit. Das Spiel bietet die Möglichkeit des "Lernens durch Versuch und Irrtum", was es ermöglicht, den Anforderungen des sozialen Wandels, der Veränderungen in der medizinischen Praxis und der erhöhten Verantwortung der Universitäten gerecht zu werden.Problemstellung und Interesse der Arbeit: Die Spielpädagogik könnte eine präzisere und besser geeignete Bezeichnung für neue Vorschläge im Bereich des Lernens liefern. Ziel der Arbeit: Die Dimensionen der Motivation und der Lernstrategien, die durch die Spielpädagogik bei den Bewohnern der Kardiologie im MSLQ erzeugt werden, sollten gemessen werden.Methodik: Es handelte sich um eine deskriptive, transvergente Umfrage, in der die Lernziele der Spielpädagogik und die Lernstrategien, die durch die Spielpädagogik bei den Bewohnern der Kardiologie im MSLQ erzeugt werden, ermittelt wurden.Methodik: Es handelte sich um eine deskriptive, transvergente Umfrage, in der die Lernziele der Spielpädagogik und die Lernstrategien, die durch die Spielpädagogik erzeugt werden, ermittelt wurden.
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