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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie hat Ludwig von Vincke den Münsteraner Tumult vom 11. Dezember 1837 als Oberpräsident der Provinz Westfalen wahrgenommen? Vorliegende Arbeit untersucht, ob es sich dabei tatsächlich um einen religiösen Tumult handelte oder sich der Tumult gegen den preußischen Staat richtete. Auch geht die Arbeit darauf ein, welche Akteure in welcher Art und Weise an dem Aufstand beteiligt waren und welche Konsequenzen sich aus dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie hat Ludwig von Vincke den Münsteraner Tumult vom 11. Dezember 1837 als Oberpräsident der Provinz Westfalen wahrgenommen? Vorliegende Arbeit untersucht, ob es sich dabei tatsächlich um einen religiösen Tumult handelte oder sich der Tumult gegen den preußischen Staat richtete. Auch geht die Arbeit darauf ein, welche Akteure in welcher Art und Weise an dem Aufstand beteiligt waren und welche Konsequenzen sich aus dem Münsteraner Tumult einerseits für die Provinz Westfalen, andererseits für das Verhältnis zwischen Staat und Kirche ergaben. Zunächst wird hierfür das Verhältnis von Ludwig von Vincke zur Provinz hinsichtlich des katholischen Milieus und der Ereignisse der Kölner Wirren untersucht. Es folgt eine Fallstudie zum Münsteraner Tumult in der Rezeption Ludwig von Vinckes anhand von Berichten des Oberpräsidenten zur gegenwärtigen Situation in Münster, ehe noch ein Blick auf die Auswirkungen des Ereignisses gelegt wird.