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Ludwig Hohl (1904-1980) war das "enfant terrible" der deutsch-schweizerischen Literatur des 20. Jahrhunderts. Mit den "Epischen Grundschriften" fand er in den 1920er Jahren die ihm gemäße Form des Schreibens: die "Notiz". Jedoch lebte Hohl über 20 Jahre lang in Isolation und materieller Not in einem Keller in Genf. Er galt als Sonderling und war bis ins hohe Alter zunächst nur bei Kollegen anerkannt.

Produktbeschreibung
Ludwig Hohl (1904-1980) war das "enfant terrible" der deutsch-schweizerischen Literatur des 20. Jahrhunderts. Mit den "Epischen Grundschriften" fand er in den 1920er Jahren die ihm gemäße Form des Schreibens: die "Notiz". Jedoch lebte Hohl über 20 Jahre lang in Isolation und materieller Not in einem Keller in Genf. Er galt als Sonderling und war bis ins hohe Alter zunächst nur bei Kollegen anerkannt.
Autorenporträt
Heinz Ludwig Arnold ist Herausgeber der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK, des Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, des Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur sowie zahlreicher weiterer Publikationen, u. a. der 10-bändigen Anthologie "Die deutsche Literatur seit 1945" (1995-2000). Heinz Ludwig Arnold ist Honorarprofessor der Universität Göttingen. Er lebt als Schriftsteller und Publizist in Göttingen.