Der Autor legt ein farbiges und facettenreichen Portät des Bayernkönigs Ludwig I. vor, des Großvaters Ludwig II., der - im Unterschied zum Enkel - eine Brücke von der Romantik zur Realität zu schlagen verstand, sich nicht in Träumen erschöpfte, sondern seine Haupt- und Residenzstadt München zu einer Kunststadt erhob und Bayern zu einer starken Mittelmacht im Deutschen Bund ausbaute.