Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Musikwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Klaviersonate C-Dur op.53 von Ludwig van Beethoven stellt einen allmählichen Übergang von der klassischen Darstellung der Klaviermusik hin zu einer romantischeren dar. Es sind prägende Elemente der Musik des 19.Jahrhunderts zu erkennen, unter anderem der orchestrale Klavierstil, der das Klavier großflächiger ausfüllt und die ganze Bandbreite der Klaviatur klanglich in Erscheinung treten lässt. Beethoven bekennt sich selbst dazu, einen neuen Weg beschreiten zu wollen.
Als einer der ersten Mäzen Beethovens gilt Graf Ferdinand von Waldstein, dem in dankbarer Annerkennung die 1803/04 komponierte Sonate op.53 gewidmet wurde. Diese Klaviersonate prägte, neben der fünften Sinfonie, seine mittlere Schaffensperiode und gehört zweifellos zu den bedeutendsten und beliebtesten Klaviersonate Beethovens. Der erste Satz steht in C-Dur und soll im Allegro con brio vorgetragen werden. Als formales Fundament wurde die für die Klassik typische Sonatenhauptsatzform gewählt.
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Als einer der ersten Mäzen Beethovens gilt Graf Ferdinand von Waldstein, dem in dankbarer Annerkennung die 1803/04 komponierte Sonate op.53 gewidmet wurde. Diese Klaviersonate prägte, neben der fünften Sinfonie, seine mittlere Schaffensperiode und gehört zweifellos zu den bedeutendsten und beliebtesten Klaviersonate Beethovens. Der erste Satz steht in C-Dur und soll im Allegro con brio vorgetragen werden. Als formales Fundament wurde die für die Klassik typische Sonatenhauptsatzform gewählt.
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