Ein hintergründig-bissiger Blick auf den Literaturbetrieb und die Eitelkeiten von Schriftstellern Die langjährige Freundschaft zweier Schriftsteller ist zerbrochen. Der Erzähler sieht sich von seinem Freund Ludwig grausam hintergangen: Seine Idee für ein Buch der Bücher, für sein Meisterwerk, die er Ludwig Abend für Abend vorgetragen hat, soll dieser gestohlen und unter eigenem Namen veröffentlicht haben. Doch ist dies die ganze Wahrheit?
Ein hintergründig-bissiger Blick auf den Literaturbetrieb und die Eitelkeiten von Schriftstellern
Die langjährige Freundschaft zweier Schriftsteller ist zerbrochen. Der Erzähler sieht sich von seinem Freund Ludwig grausam hintergangen: Seine Idee für ein Buch der Bücher, für sein Meisterwerk, die er Ludwig Abend für Abend vorgetragen hat, soll dieser gestohlen und unter eigenem Namen veröffentlicht haben. Doch ist dies die ganze Wahrheit?
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Autorenporträt
David Albahari , geboren 1948 im serbischen Pec, studierte Englische Literatur und Sprache an der Universität von Belgrad. Seit 1994 lebt er in Calgary, Kanada, und ist tätig als freier Schriftsteller und Übersetzer unter anderem von Vladimir Nabokov, John Updike und Saul Bellow. Seine Bücher werden auf der ganzen Welt gelesen, sein literarisches Werk wurde mehrfach ausgezeichnet, etwa mit dem Ivo-Andric-Preis (1982) und dem NIN-Preis (1997), dem bedeutendsten serbischen Literaturpreis. 2006 erhielt Albahari gemeinsam mit seinen Übersetzern Mirjana und Klaus Wittmann den Preis Brücke Berlin.
Rezensionen
» [...] eine monströse, brillante Suada, ein Kabinettstück in Prosa und finsteres Sprachspiel des aus Serbien stammenden Autors David Albahari [...].« Lothar Müller / Süddeutsche Zeitung»David Albaharis Roman Ludwig ist die grandiose Schmähschrift eines Verschmähten.« Gisa Funck / Frankfurter Allgemeine Zeitung»Ein meisterhaft komponierter Monolog von hoher motivischer Dichte.« Jürgen Lentes / Frankfurter Rundschau»Albahari reflektiert hier die Grundlage seines grandiosen Gesamtwerks, das nicht nur durch stilistische Beeinflussung, sondern auch durch das bewusste Ausweichen von literarischen Vorbildern geprägt wird.« Ulrich M. Schmid / Neue Zürcher Zeitung»David Albahari macht seinem Ruf als souveräner Vexierspieler, als Virtuose der literarischen Paradoxie auch in seinem jüngsten Werk alle Ehre.« Günter Kaindlstorfer / ORF»Wer postmodernen Urheberschaftsirrsinn mag, wird diese Groteske lieben. Alle anderen werden sie schätzen.« Die Welt
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