9,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

1143 gründete Graf Adolf II. von Schauenburg eine deutsche Stadt auf dem Hügel Buku zwischen Trave und Wakenitz. Daraus erwuchs die lange Zeit wichtigste Handels- und Hafenstadt des Heiligen Römischen Reiches an der Ostsee und endlich das Haupt der Hanse, bis ihr Ruhm verblaßte und sie endlich zur kreisfreien Stadt des Bundeslandes Schleswig-Holstein wurde. - Jeder Giebel in dieser Stadt atmet also Geschichte, auch wenn sie sich oft ein wenig hinter der Fassade versteckt. Geschichte aber will erzählt sein, wenn sie lebendig werden soll. Nüchterne Zahlen, bloße Fakten - das würde uns diese…mehr

Produktbeschreibung
1143 gründete Graf Adolf II. von Schauenburg eine deutsche Stadt auf dem Hügel Buku zwischen Trave und Wakenitz. Daraus erwuchs die lange Zeit wichtigste Handels- und Hafenstadt des Heiligen Römischen Reiches an der Ostsee und endlich das Haupt der Hanse, bis ihr Ruhm verblaßte und sie endlich zur kreisfreien Stadt des Bundeslandes Schleswig-Holstein wurde. - Jeder Giebel in dieser Stadt atmet also Geschichte, auch wenn sie sich oft ein wenig hinter der Fassade versteckt. Geschichte aber will erzählt sein, wenn sie lebendig werden soll. Nüchterne Zahlen, bloße Fakten - das würde uns diese Stadt nicht näherbringen. Deshalb werden hier die fast neunhundert Jahre, die Lübeck nun schon auf dem Buckel hat, im Plauderton aus der Vergangenheit geholt. Eben damit sie uns wirklich lebendig vor Augen treten.
Autorenporträt
Lange, EckhardEckhard Lange wurde 1935 in Stettin geboren. Ausgebombt und evakuiert, kam er 1945 nach Lübeck. Abitur 1956, danach studierte er in Bielefeld, Heidelberg und Hamburg evangelische Theologie und war drei Jahrzehnte lang Gemeindepfarrer in einem Industrievorort der Hansestadt. Für diese Arbeitergemeinde schrieb er zahlreiche Liedtexte, Anspiele und Kurzgeschichten. Im Ruhestand folgten mehrere Romane, vor allem aber Erzählbände, in denen Gestalten der Bibel zu Wort kommen sollten. Und was sie äußern, ist keinesfalls immer "theologisch korrekt."