Eine Familiengeschichte voller überraschender Wendungen und Enthüllungen. Ausgelöst durch den vermeintlichen Tod der Mutter, werden immer mehr Geheimnisse und Unwahrheiten aufgedeckt. Sicheres Wissen wird von Zweifeln erschüttert, klare Erinnerungen entpuppen sich als falsch. Ein Roman über die Kraft der Vergangenheit und die Kunst der Lüge.
Isabel García Luna ist siebzig Jahre alt und auf Forschungsreise im Dschungel Guatemalas, als sie erfährt, dass man sie für tot erklärt hat. Während sie noch zögert, den Irrtum aufzuklären, herrscht unter den Familienmitgliedern großer Aufruhr. Serena ist von der Todesnachricht der Mutter besonders mitgenommen und verarbeitet das Unglück schreibend. Dabei will sie endlich die wahre Geschichte ihrer Familie ans Licht bringen. Sie hat gewissen Familienmythen schon immer misstraut, sei es der Legende vom unübertrefflichen, aber jung verstorbenen Großvater Simon, sei es dem Mythos um die geheimnisvolle Russin, die eigentlich gar keine war. Unterdessen hören wir von Mutter Isabel eine ganz andere Version jener Geschichten ...
Isabel García Luna ist siebzig Jahre alt und auf Forschungsreise im Dschungel Guatemalas, als sie erfährt, dass man sie für tot erklärt hat. Während sie noch zögert, den Irrtum aufzuklären, herrscht unter den Familienmitgliedern großer Aufruhr. Serena ist von der Todesnachricht der Mutter besonders mitgenommen und verarbeitet das Unglück schreibend. Dabei will sie endlich die wahre Geschichte ihrer Familie ans Licht bringen. Sie hat gewissen Familienmythen schon immer misstraut, sei es der Legende vom unübertrefflichen, aber jung verstorbenen Großvater Simon, sei es dem Mythos um die geheimnisvolle Russin, die eigentlich gar keine war. Unterdessen hören wir von Mutter Isabel eine ganz andere Version jener Geschichten ...