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Die Geschichte einer Begegnung. Bilder einer Liebe zwischen Nähe und Ferne. Notate einer Selbsterkundung. Ein Bekenntnis. Einladung zum Gespräch und innerer Monolog. Hohes Lied und Winterreise in einem. Neunzig Skizzen,
literarische Briefe voller Genauigkeit, Sinnlichkeit und Zartheit, eine poetische
Studie über das Lieben.
In diesem Buch wird in Miniaturen (Briefen, Filmschnitten, Gedichten) nicht nur das emotionale Erleben dargestellt, sondern es werden - in einer anschaulichen und lyrischen Sprache - Themen angerissen wie: das Begehren im Alter, die Anerkennung des Wandels als
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Produktbeschreibung
Die Geschichte einer Begegnung. Bilder einer Liebe zwischen Nähe und Ferne. Notate einer Selbsterkundung. Ein Bekenntnis. Einladung zum Gespräch und innerer Monolog. Hohes Lied und Winterreise in einem. Neunzig Skizzen,

literarische Briefe voller Genauigkeit, Sinnlichkeit und Zartheit, eine poetische

Studie über das Lieben.

In diesem Buch wird in Miniaturen (Briefen, Filmschnitten, Gedichten) nicht nur das emotionale Erleben dargestellt, sondern es werden - in einer anschaulichen und lyrischen Sprache - Themen angerissen wie: das Begehren im Alter, die Anerkennung des Wandels als einer Konstante im Leben und auch die

Frage nach "männlich" und "weiblich".
Autorenporträt
Tina Stroheker, 1948 in Ulm geboren, Studium der Germanistik, Geschichte,

Politik in München. Als schreibende Reisende und Gestalterin literarischer Projekte (z. B. des "Eislinger Poetenwegs") gehört sie zu den wichtigen Autorinnen

des Landes. Zahlreiche renommierte Preise und Stipendien, Mitglied u.a. im PEN. 1987 debütierte sie mit dem Gedichtband

"Hinter der Stirn den Tod". Bei Klöpfer & Meyer erschienen 1998 ihr "Polnisches Journal. Aufzeichnungen von unterwegs", 2001 ihr Gedichtband "Vorausgeworfener

Schatten", 2003 "Pommes Frites in Gleiwitz. Eine poetische Topographie Polens" sowie zuletzt, 2008, der sehr gelobte Gedichtband "Was vor Augen liegt".
Rezensionen
"Jede Zeile ein Anruf ins Eigene, um zu hören, wie der Pulsschlag der Liebe
ein- und aussetzt. Herzzeilen, wie ich sie gerne lese und ihnen gerne nachspüre
(auch ins Eigene)."
José F. A. Oliver

"Eine Textabfolge, schöner, reicher, tiefer als jeder Liebesroman es sein könnte.
Jede Miniatur ist eine Umkreisung. Einkreisung eines Kerns, der mit Erfahrung
und Gefühl zu tun hat. Szenenbilder wie aus einem Film, szenische Sprachbilder. Man kann, was man zu sagen hat, nicht wählen, es findet einen - diese Erfahrung klingt zwischen den Zeilen."
Walle Sayer

"Begehren, Verbundenheit, Bezauberung - all das liegt von allem Anfang an offen, aufgeblättert in schönster Form. Die Ich-Erzählerin hingegen ist sich dessen nicht sicher, erwandert schließlich in einer Spirale den eigenen Knotenpunkt.
Mitunter scheu, unschlüssig oder gar ungläubig dem gegenüber, was ihr auf ihrem Weg widerfährt, eignet sie es sich mehr und mehr an. So wird Liebe, aus allem! möchte man rufen ... Die schwingenden Miniaturen fassen, greifen mit fortlaufendem Lesen so ineinander, dass selbst die Lücken keine Lücken sind, sondern vom jeweiligen Leser mit Eigenem zu füllen."
Kathrin Schmidt