Béatrice Hecht-El Minshawis Autobiografie schöpft aus einem lebenslangen Engagement für kulturelle Vielfalt und interkulturelle Beziehungen, internationale Lebensräume und Welterfahrung. Doch blickt die Autorin auch zurück auf die eigenen Wurzeln: Nach durchstandener familiärer Not nahm sie als Vierzehnjährige ihr Leben in die Hand, wurde Krankenschwester, arbeitete in Vietnam, Kambodscha und Thailand.
Nach dem Studium führten Béatrice Hecht-El Min-shawis Lebenswege sie nach Indien und Afghanistan, Arabien und Ägypten, später - als Trainerin, Fach- und Führungskraft internationaler Projekte - in die USA, nach Kanada und Australien. Auch privat blieb sie eine passionierte Reisende, besuchte Neuseeland, Südafrika und die Südsee und unternahm Streifzüge durch Europa ... Über berufliche und private Erfahrungen hinaus reflektiert dieses Buch das Reisen an sich, bietet eine Art "Gebrauchsanweisung der Weltkulturen" und zahlreiche Anregungen zum Leben und Arbeiten in internationalen Zusammenhängen.
Nach dem Studium führten Béatrice Hecht-El Min-shawis Lebenswege sie nach Indien und Afghanistan, Arabien und Ägypten, später - als Trainerin, Fach- und Führungskraft internationaler Projekte - in die USA, nach Kanada und Australien. Auch privat blieb sie eine passionierte Reisende, besuchte Neuseeland, Südafrika und die Südsee und unternahm Streifzüge durch Europa ... Über berufliche und private Erfahrungen hinaus reflektiert dieses Buch das Reisen an sich, bietet eine Art "Gebrauchsanweisung der Weltkulturen" und zahlreiche Anregungen zum Leben und Arbeiten in internationalen Zusammenhängen.