Soll das jetzt schon alles gewesen sein?
Nun gut, wirklichen Grund zur Klage hat Clara Hutt eigentlich nicht. Ihr Mann Robert hat einen guten Job, ihre beiden kleinen Söhne sind mehr oder weniger wohl geraten, und Claras Leben verläuft in einigermaßen ruhigen Bahnen. Aber vielleicht liegt ja genau hier das Problem.
Claras wilde Zeiten als unabhängiger Single sind unwiderruflich vorbei, und sie kann sich einen Anflug von Neid nicht verkneifen, wenn sie an ihre Freundin Tamsin denkt, die noch auf der Suche nach dem Mann ihres Lebens ist – und ihrerseits Clara um deren Familienglück beneidet.
Allerdings hat dieses Glück so seine Tücken: Sei es, dass Clara mal wieder zu spät dran ist und im Schlafanzug ins Auto springen muss, um die Kinder zur Schule zu fahren. Sei es, dass ihr Beruf als Journalistin unter den Anforderungen des Alltags leidet und sie das Interview mit Sam Dunphy, einem gefeierten Tänzer, komplett in den Sand setzt. Claras unübersichtliche Verwandtschaft ist auch nicht immer eine Stütze, selbst wenn sie ihr immer hilfreich zur Seite steht. Beispielsweise mit Diättipps. Claras eigenwillige Mutter steht mal wieder vor einer Eheschließung – die wievielte war es noch gleich? -, und ihre zwei Schwestern, ihr Stiefvater und der Rest des Clans sorgen dafür, dass immer etwas geboten ist.
So anstrengend Claras Dasein bisweilen ist, so ereignislos gestaltet sich leider ihr Eheleben. Von aufregendem Sex keine Spur, und nicht einmal seinen Pflichten als Vater kommt Robert mit großer Begeisterung nach. Kein Wunder, dass Clara anfällig für den Charme fremder Männer ist. Und hätte sie sich bei dem Interview mit Sam Dunphy nicht so hoffnungslos blamiert, könnte ihr der glutäugige Ire durchaus gefallen. Doch da auch Sam einer Bekanntschaft nicht ganz abgeneigt zu sein scheint, kommen sich die beiden schließlich doch näher...
Nun gut, wirklichen Grund zur Klage hat Clara Hutt eigentlich nicht. Ihr Mann Robert hat einen guten Job, ihre beiden kleinen Söhne sind mehr oder weniger wohl geraten, und Claras Leben verläuft in einigermaßen ruhigen Bahnen. Aber vielleicht liegt ja genau hier das Problem.
Claras wilde Zeiten als unabhängiger Single sind unwiderruflich vorbei, und sie kann sich einen Anflug von Neid nicht verkneifen, wenn sie an ihre Freundin Tamsin denkt, die noch auf der Suche nach dem Mann ihres Lebens ist – und ihrerseits Clara um deren Familienglück beneidet.
Allerdings hat dieses Glück so seine Tücken: Sei es, dass Clara mal wieder zu spät dran ist und im Schlafanzug ins Auto springen muss, um die Kinder zur Schule zu fahren. Sei es, dass ihr Beruf als Journalistin unter den Anforderungen des Alltags leidet und sie das Interview mit Sam Dunphy, einem gefeierten Tänzer, komplett in den Sand setzt. Claras unübersichtliche Verwandtschaft ist auch nicht immer eine Stütze, selbst wenn sie ihr immer hilfreich zur Seite steht. Beispielsweise mit Diättipps. Claras eigenwillige Mutter steht mal wieder vor einer Eheschließung – die wievielte war es noch gleich? -, und ihre zwei Schwestern, ihr Stiefvater und der Rest des Clans sorgen dafür, dass immer etwas geboten ist.
So anstrengend Claras Dasein bisweilen ist, so ereignislos gestaltet sich leider ihr Eheleben. Von aufregendem Sex keine Spur, und nicht einmal seinen Pflichten als Vater kommt Robert mit großer Begeisterung nach. Kein Wunder, dass Clara anfällig für den Charme fremder Männer ist. Und hätte sie sich bei dem Interview mit Sam Dunphy nicht so hoffnungslos blamiert, könnte ihr der glutäugige Ire durchaus gefallen. Doch da auch Sam einer Bekanntschaft nicht ganz abgeneigt zu sein scheint, kommen sich die beiden schließlich doch näher...