Nichts Geringeres als eine kleine Weltreise hat Luise vor, als sie im Morgengrauen das Haus verlässt. Sie hat von einem Jungen aus Afrika geträumt, den sie besuchen will. Vorläufig weiß sie noch nicht, wo genau sie ihn finden wird, aber das wird sich dann schon ergeben. Denkt sich Luise und macht sich erst einmal auf den Weg. Sie besteigt ein Flugzeug, das jedoch leider eine ganz andere Richtung einschlägt als nach Afrika. Nach einer Bruchlandung in Sibirien kommt Luise in Tokio an. Aber damit gehen die Abenteuer erst richtig los.
"Ein praller und wunderbar versponnener Abenteuerroman" (Brigitte)
"›Luise Indiewelt‹ ist von der ersten bis zur letzten Seite ein spannendes Kinderbuch. Es ist fantasievoll in seinen unkonventionellen Ideen. Und es besticht durch den spielerischen Umgang mit moderner Kommunikation, vernetzter Gegenwart und den darin immer noch lauernden Abenteuern der ganz menschlichen Art." (Die Tageszeitung)
"Sie fangen an zu lesen, vergessen das Fernsehen und sind nur schwer an den Abendessentisch zu bringen. Acht Tage, acht Kapitel und mehr als hundert Abenteuer, zählt man die mit, die ›nur‹ im Kopf stattfinden." (Frankfurter Rundschau)
"Entstanden ist ein Buch, das eigentlich ganz zuoberst auf den Bestsellerlisten stehen sollte und dem man nur wünschen kann, dass es so viele Kinder wie nur möglich zu lesen bekommen." (Zürichsee-Zeitung)
"›Luise Indiewelt‹ ist von der ersten bis zur letzten Seite ein spannendes Kinderbuch. Es ist fantasievoll in seinen unkonventionellen Ideen. Und es besticht durch den spielerischen Umgang mit moderner Kommunikation, vernetzter Gegenwart und den darin immer noch lauernden Abenteuern der ganz menschlichen Art." (Die Tageszeitung)
"Sie fangen an zu lesen, vergessen das Fernsehen und sind nur schwer an den Abendessentisch zu bringen. Acht Tage, acht Kapitel und mehr als hundert Abenteuer, zählt man die mit, die ›nur‹ im Kopf stattfinden." (Frankfurter Rundschau)
"Entstanden ist ein Buch, das eigentlich ganz zuoberst auf den Bestsellerlisten stehen sollte und dem man nur wünschen kann, dass es so viele Kinder wie nur möglich zu lesen bekommen." (Zürichsee-Zeitung)