Königin Luise von Preußen war die Gemahlin König Friedrich Wilhelms III. von Preußen. Ihr Leben war eng verknüpft mit den dramatischen Ereignissen im Kampf Preußens gegen Napoleon. Sie starb früh; schon zu Lebzeiten wurde sie zum Gegenstand beinahe kultischer Verehrung. Nach ihrem Tod setzte sich diese Tendenz verstärkt fort. Sie wurde als Mutter Kaiser Wilhelms I. zum Symbol für den Wiederaufstieg Preußens und für die Entwicklung hin zum Deutschen Kaiserreich. So liegt ihre historische Bedeutung in der legendären Berühmtheit, die sie als Königin von Preußen tatsächlich hatte. (Wikipedia)
Friedrich Wilhelm Adami (1816 - 1893) schrieb die vorliegende Lebensbeschreibung, die auf Notizen der Caroline von Berg beruhte. Sie erschien erstmals 1851 und erlebte 18 Neuauflagen. Adami ließ deutlich seine Verehrung für Luise erkennen, distanzierte sich aber auch von mancher legendenhaften Ausschmückung.
Nachdruck der 15. Auflage aus dem Jahr 1896.
Friedrich Wilhelm Adami (1816 - 1893) schrieb die vorliegende Lebensbeschreibung, die auf Notizen der Caroline von Berg beruhte. Sie erschien erstmals 1851 und erlebte 18 Neuauflagen. Adami ließ deutlich seine Verehrung für Luise erkennen, distanzierte sich aber auch von mancher legendenhaften Ausschmückung.
Nachdruck der 15. Auflage aus dem Jahr 1896.