In ihren Skulpturen, Installationen, Filmen und Interventionen im öffentlichen Raum untersucht die kroatische Künstlerin Luiza Margan die Diskrepanz zwischen offizieller Geschichtsschreibung und unsichtbarer Geschichte. Sie hinterfragt, wie Machtverhältnissen und ideologische Systeme in den öffentlichen Raum und das kollektive Gedächtnis eingeschrieben sind.In der Installation Cache, die während des Artist-in-Residence-Programms der ZF Kunststiftung entstanden ist, setzt sie sich mit den Spuren der NS-Zeit in Friedrichshafen auseinander. Der Titel spielt dabei auf einen versteckten Ort, einen versteckten Speicher für Informationen an.
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