"Lunarische Logbücher" ist die erste Prosaarbeit von Birgit Schwaner. Sie wechselt spielerisch zwischen literarischen Formen. Das Buch vereint eine Sammlung verschiedenster Flaschenposten, Nachrichten weiblicher Randexistenzen, surreal bis tragikomisch, mit phantastischen Fluchtpunkten, die sich auf einer anderen Ebene allesamt als Fälschungen verstehen und, dem indirekten Mondlicht vergleichbar, traditionelle Schreibweisen und Motive reflektieren.