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18 Kundenbewertungen

Was als Spiel begann, wird tödlicher Ernst ...
Sechs Jugendliche steigen hinab in ein unterirdisches, verlassenes Bunkerkrankenhaus, um den perfekten Nervenkitzel zu erleben. An diesem unheimlichen, nahezu lichtlosen Ort wollen sie ihr Lieblingsrollenspiel Lupus Noctis weiterspielen. Doch schon nach kurzer Zeit stellt sich heraus: Der Schlüssel zur Tür fehlt - der Ausgang ist versperrt. Ein Versehen? Oder wurden sie in der Dunkelheit eingesperrt?
Wer willst du sein - und wer bist du wirklich? Hochgradig spannender Jugendthriller. Inspiriert vom Rollenspiel Die Werwölfe von Düsterwald,
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Produktbeschreibung
Was als Spiel begann, wird tödlicher Ernst ...

Sechs Jugendliche steigen hinab in ein unterirdisches, verlassenes Bunkerkrankenhaus, um den perfekten Nervenkitzel zu erleben. An diesem unheimlichen, nahezu lichtlosen Ort wollen sie ihr Lieblingsrollenspiel Lupus Noctis weiterspielen. Doch schon nach kurzer Zeit stellt sich heraus: Der Schlüssel zur Tür fehlt - der Ausgang ist versperrt. Ein Versehen? Oder wurden sie in der Dunkelheit eingesperrt?

Wer willst du sein - und wer bist du wirklich?
Hochgradig spannender Jugendthriller. Inspiriert vom Rollenspiel Die Werwölfe von Düsterwald, bekannt aus Online- und WhatsApp-Spielen. Genialer Twist vor gruseligem Setting: In einem Bunker aus dem Kalten Krieg kommen die dunkelsten Geheimnisse ans Licht. TikTok-Star, Yoga-Girl oder Asthmatikerin mit Micky-Maus-Shirt - wer sagt die Wahrheit, wer spielt falsch? Ausgezeichnet mit dem Landshuter Jugendbuchpreis und nominiert für den Viktor Crime Award.
Autorenporträt
Melissa C. Hill wurde in Gunzenhausen geboren. Vor dem Abi veröffentlichte sie ihren ersten Roman. Während des Studiums folgten weitere und die Auszeichnung mit dem C. S. Lewis-Preis. Sie lebt mit Mann und Kindern in Mittelfranken.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Eine sehr feine Komposition, freut sich Rezensentin Sylvia Schwab in ihrer Rezension des Gemeinschaftswerks von Melissa C. Hill und Anja Stapor. Die Geschichte handelt von sechs Jugendlichen, die regelmäßig zusammen online spielen. Aber der Reiz des Unheimlichen in einem Krankenhaus-Labyrinth verwandelt sich in Angst und Misstrauen. Dass die unterschiedlichen Erzählperspektiven die Leser mehr wissen lassen als die Protagonisten, ist für Schwab ein Pluspunkt. Denn die Komplexität von Gedanken, Beobachtungen und Erinnerungen erhöhe die Deutungsvielfalt der Geschichte, die mit einem überraschenden Ende glänzen kann. Zwar, bedauert Schwab, ist die Sprache sehr plakativ, dennoch sei der Roman ein empfehlenswerter Schmöker.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Lupus Noctis punktet mit echtem Gänsehautfeeling und Rätselraten bis zum Schluss." Christine Straten, ZDF Morgenmagazin (moma), 01.12.2022
Eine sehr feine Komposition, freut sich Rezensentin Sylvia Schwab in ihrer Rezension des Gemeinschaftswerks von Melissa C. Hill und Anja Stapor. Die Geschichte handelt von sechs Jugendlichen, die regelmäßig zusammen online spielen. Aber der Reiz des Unheimlichen in einem Krankenhaus-Labyrinth verwandelt sich in Angst und Misstrauen. Dass die unterschiedlichen Erzählperspektiven die Leser mehr wissen lassen als die Protagonisten, ist für Schwab ein Pluspunkt. Denn die Komplexität von Gedanken, Beobachtungen und Erinnerungen erhöhe die Deutungsvielfalt der Geschichte, die mit einem überraschenden Ende glänzen kann. Zwar, bedauert Schwab, ist die Sprache sehr plakativ, dennoch sei der Roman ein empfehlenswerter Schmöker.

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