Julius Wolff (1834-1910) war ein deutscher Dichter und Schriftsteller. Wolff gehört zu den sogenannten Butzenscheibendichtern. Dieser Begriff wurde zuerst 1884 von Paul Heyse verwendet, um damit zeitgenössische Dichter zu charakterisieren, die altertümelnde Verserzählungen in gefälliger Art über historische Stoffe und Sagen schrieben und ihren Lebensunterhalt damit bestritten. Neben Reimerzählungen umfasst Wolffs literarisches Schaffen, wie an den Untertiteln seiner Werke erkenntlich, auch romanhafte Prosa. Inhalt: - - Den Kranz auf! - - Die Milchbrüder - - Am Ufer - - Im Nachen - - Salvetes Rat - - Am Angelplatz - - Unter dem Monde - - Im Fischerhause - - Treuschwur - - Mondnacht - - Auf Burg Katz - - Das Mädchenlehn - - Der Lehnstag - - Am Königsstuhl zu Rhense - - In der Tiefe - - Lothar - - Gerücht und Gerede - - Heinrich Im Burschband"