Unser Glaube an den technischen Fortschritt kommt uns immer mehr abhanden. Die ökologische Krise, die atomare Bedrohung und schwere Unfälle haben die Technik ins Zwielicht gerückt. Zunehmend gefordert wird, die wirklichen menschlichen Wünsche und Bedürfnisse zu berücksichtigen. Ein solches Unbehagen an der Technik hat sich zur Faszination und zur Lust am Fortschritt gesellt. Diesen Prozess und Zusammenhang darzustellen ist Ziel dieses großangelegten Buches. Gerade die Kombination der Sichtweisen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus den Bereichen der Psychologie, der Soziologie und der Politologie bürgt für ein umfassendes Spektrum dieser grundlegenden Fragen. Mit Beiträgen von: Thomas Leithäuser, Elfriede Löchel, Klaus Schütt, Eva Senghaas-Knobloch, Erhard Tietel, Birgit Volmerg