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Dieser Band erläutert die Bezeichnung Luthers als Schwan, die auf eine Weissagung des böhmischen Reformators Jan Hus zurückgeht und die Luther die Luther im Jahre 1531 selbst initiierte, und deren vielfältige literarische Traditionsgeschichte. Zweitens wird das Hamburger Gemälde in seinen ikonographischen Kontext eingeordnet, indem artverwandte Druckgrafiken und Gemälde (in Lüneburg, Braunschweig, Parchim, Güstrow, Rostock usw.) vorgestellt werden, die seit dem 16. und bis hinein in das 19. Jahrhundert geschaffen wurden. Hierbei wird drittens dem intermedialen Zusammenwirken des bildlich…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Band erläutert die Bezeichnung Luthers als Schwan, die auf eine Weissagung des böhmischen Reformators Jan Hus zurückgeht und die Luther die Luther im Jahre 1531 selbst initiierte, und deren vielfältige literarische Traditionsgeschichte. Zweitens wird das Hamburger Gemälde in seinen ikonographischen Kontext eingeordnet, indem artverwandte Druckgrafiken und Gemälde (in Lüneburg, Braunschweig, Parchim, Güstrow, Rostock usw.) vorgestellt werden, die seit dem 16. und bis hinein in das 19. Jahrhundert geschaffen wurden. Hierbei wird drittens dem intermedialen Zusammenwirken des bildlich Dargestellten mit den in den einschlägigen Bildartefakten vorhandenen Inschriften das nötige Augenmerk geschenkt.
Autorenporträt
Johann Anselm Steiger, Dr. theol. (1992 Prom. in Heidelberg, 1994 Habil. in Leipzig), ist seit 2001 Professor für Kirchen- und Dogmengeschichte (Reformation und Neuzeit) am Fachbereich Ev. Theologie der Universität Hamburg und Sprecher des Graduiertenkollegs "Interkonfessionalität in der Frühen Neuzeit". Forschungsschwerpunkte u.a.: Reformation, lutherische Theologie und Frömmigkeit der Barockzeit, Grenzgebiete zwischen Historischer Theologie, Literatur- und Kunstgeschichte.