1511 besuchte der junge Augustinermönch Martin Luther zum ersten Mal Rom, die Hauptstadt der christlichen Welt. Doch wie präsentierte sich die Ewige Stadt Luther? Wie nahm er den amtierenden Papst Julius II. wahr, den er später wenig schmeichelhaft als 'Blutsäufer' bezeichnete und wie die äußere Prachtentfaltung der Kurie, die sich nicht nur in der Großbaustelle Petersdom manifestierte?
Wie sich die Kirche am Vorabend der Reformation einem Besucher wie Martin Luther im Bild der Stadt präsentierte, das ist durchaus auch heute noch bei einem Gang durch die Altstadt nachvollziehbar. Unter der sachkundigen Führung eines Theologen und eines Kunsthistorikers begleitet dieses Buch durch das Rom der Renaissance, das Luther bei seinem Besuch sah und erlebte. So eröffnet dieses Buch einen Zugang zum Rom der Renaissance und lässt den Leser die Stadt mit Luthers Augen neu erfahren.
Wie sich die Kirche am Vorabend der Reformation einem Besucher wie Martin Luther im Bild der Stadt präsentierte, das ist durchaus auch heute noch bei einem Gang durch die Altstadt nachvollziehbar. Unter der sachkundigen Führung eines Theologen und eines Kunsthistorikers begleitet dieses Buch durch das Rom der Renaissance, das Luther bei seinem Besuch sah und erlebte. So eröffnet dieses Buch einen Zugang zum Rom der Renaissance und lässt den Leser die Stadt mit Luthers Augen neu erfahren.
"Die sachkundigen Autoren, ein Theologe und ein Kunsthistoriker, begleiten den Leser durch das Rom der Renaissance. Mal aus theologischem, mal aus kunsthistorischem Blickwinkel nähern sie sich der Stadt."
ekz Bibliotheksservice
"Anschaulich im Detail und eindruckvoll-bereichernd im erzählerisch-spannungsvollen Überblick gerät auf dem Pilger-Weg vom Lateran zum Vatikan Rom als Stadt im architektonischen, städtebaulichen und stadtgesellschaftlichen Umbruch ins Bild: Gründerzeit, Renaissance. [...] hier wird eine Nische in der unübersehbaren Fülle "anderer" Rom-Literatur gefüllt - allgemeinverständlich, eine kunst- und kirchengeschichtlich "synthetische" Betrachtung der Stadt ohne abschreckenden Fachjargon mit für Leser und Rom-Besucher übersichtlichen Zuordnungen von Details zu Gesamtübersichten."
KunstbuchAnzeiger.de
"Durch ihren gelassenen Blick und ihre theologische wie (kunst-)historische Betrachtung Roms in der Renaissance gelingt es den Autoren, (...) das Bild derStadt vor den tiefgreifenden Einschnitten des späten 19. wie des 20. Jahrhunderts vor dem inneren Auge wieder auferstehen zu lassen..."
Christ in der Gegenwart
"Der Reiz des Buches besteht darin, dass es zwei höchst ungleiche historische Größen miteinander in Beziehung setzt: die Stadt Rom in ihrer baulichen und kunstgeschichtlichen Entwicklung zu Beginn des 16. Jahrhunderts und den Mönch Martin Luther, aus dem der Reformator werden sollte..."
Zeitzeichen
"Eine materialreiche Romlektüre aus verschiedenen Blickwinkeln." Der Evangelische Buchberater
ekz Bibliotheksservice
"Anschaulich im Detail und eindruckvoll-bereichernd im erzählerisch-spannungsvollen Überblick gerät auf dem Pilger-Weg vom Lateran zum Vatikan Rom als Stadt im architektonischen, städtebaulichen und stadtgesellschaftlichen Umbruch ins Bild: Gründerzeit, Renaissance. [...] hier wird eine Nische in der unübersehbaren Fülle "anderer" Rom-Literatur gefüllt - allgemeinverständlich, eine kunst- und kirchengeschichtlich "synthetische" Betrachtung der Stadt ohne abschreckenden Fachjargon mit für Leser und Rom-Besucher übersichtlichen Zuordnungen von Details zu Gesamtübersichten."
KunstbuchAnzeiger.de
"Durch ihren gelassenen Blick und ihre theologische wie (kunst-)historische Betrachtung Roms in der Renaissance gelingt es den Autoren, (...) das Bild derStadt vor den tiefgreifenden Einschnitten des späten 19. wie des 20. Jahrhunderts vor dem inneren Auge wieder auferstehen zu lassen..."
Christ in der Gegenwart
"Der Reiz des Buches besteht darin, dass es zwei höchst ungleiche historische Größen miteinander in Beziehung setzt: die Stadt Rom in ihrer baulichen und kunstgeschichtlichen Entwicklung zu Beginn des 16. Jahrhunderts und den Mönch Martin Luther, aus dem der Reformator werden sollte..."
Zeitzeichen
"Eine materialreiche Romlektüre aus verschiedenen Blickwinkeln." Der Evangelische Buchberater