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Die vorliegende Untersuchung geht der in der Lutherforschung bislang nur unter bestimmten Teilaspekten behandelten Frage der Stellung Luthers zum Heidentum nach. Sie kommt zu dem Ergebnis, daß seine intensive Beschäftigung mit dem Heidentum, wozu ihm entscheidende Anstöße von der Heiligen Schrift, dem Humanismus sowie dem Islam vermittelt worden sind, für ihn weit mehr als nur eine marginale Bedeutung hat. Hauptsächliches Kriterium seiner Bewertung des Heidentums ist eine reformatorische Theologie. Die Untersuchung bietet eine umfassende Gesamtsicht, womit sie einen eigenständigen und weiterführenden Beitrag zur Lutherforschung leistet.…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Untersuchung geht der in der Lutherforschung bislang nur unter bestimmten Teilaspekten behandelten Frage der Stellung Luthers zum Heidentum nach. Sie kommt zu dem Ergebnis, daß seine intensive Beschäftigung mit dem Heidentum, wozu ihm entscheidende Anstöße von der Heiligen Schrift, dem Humanismus sowie dem Islam vermittelt worden sind, für ihn weit mehr als nur eine marginale Bedeutung hat. Hauptsächliches Kriterium seiner Bewertung des Heidentums ist eine reformatorische Theologie. Die Untersuchung bietet eine umfassende Gesamtsicht, womit sie einen eigenständigen und weiterführenden Beitrag zur Lutherforschung leistet.
Autorenporträt
Die Dissertation wurde von Prof. Gottfried Maron an der Universität Kiel betreut.
Der Autor ist Militärpfarrer an der Universität der Bundeswehr in Hamburg.
Rezensionen
"Eine derartige Untersuchung ist nicht nur als historischer Beitrag zur religionstheologischen Diskussion der Gegenwart zu begrüßen, sondern auch deshalb, weil es eine solche Gesamtdarstellung bislang nicht gab, so daß Blöchles Dissertation zugleich eine empfindliche Lücke der Lutherforschung schließt." (Werner Neuer, Evangelikale Missiologie)