Mein Lebensalter gestattes es mir, die Entwicklung meines Enkelsohnes seit dessen Geburt relativ eng mitzuerleben. Natürlich nicht zu eng, denn seine Erziehung obliegt schließlich den Eltern. Aber die Zeit, die uns gemeinsam gegeben ist, genieße ich bis in mein tiefstes Inneres. All unsere gemeinsamen Erlebnisse führen uns gegenseitig immer näher und so ist unser Verhältnis nicht nur eines vom Opa zum Enkelkind, sondern auch jenes zwischen guten Freunden. Auch, wenn er das momentan sicherlich nur in seinem Unterbewusstsein wahrnimmt. Sollte mir die Zeit und die Gesundheit gegeben sein, möchte ich ihm die Einzigartigkeit dieser Welt näherbringen, damit er früh lernt ihre Schönheit zu schätzen, aber auch um andere Kulturen kennen zu lernen und diese zu achten. Diese Opa und Lux-Geschichten handeln im Jahr 2024 und natürlich hoffe ich, dass noch viele "Gemeinsamkeiten" folgen werden. Das ist im Moment natürlich das Wichtigste!
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