Luxation der bleibenden Zähne: Inzidenz, Reimplantation, Schienung - Randriamanantena, Tahiriarivelo;Rakotoarison, Richard A;Touré, Gaoussou
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Zahnverletzungen machen 5 % aller Verletzungen im Mund- und Gesichtsbereich aus. Es ist ein Notfall, wenn es sich um die Luxation eines bleibenden Zahns handelt. Bei der Studie handelt es sich um eine prospektive Studie mit 47 Patienten, bei denen ein luxierter Zahn reimplantiert und mit einem Dautrey-Bogen gehalten wurde. Das Hauptziel dieser Studie ist es, traumatische Luxationen von bleibenden Zähnen zu untersuchen, und das besondere Ziel ist es, ihre Inzidenz, das Prinzip der Reimplantation und die Schienung mit einem Dautrey-Bogen aufzuzeigen. Die vollständige Avulsion eines bleibenden…mehr

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Produktbeschreibung
Zahnverletzungen machen 5 % aller Verletzungen im Mund- und Gesichtsbereich aus. Es ist ein Notfall, wenn es sich um die Luxation eines bleibenden Zahns handelt. Bei der Studie handelt es sich um eine prospektive Studie mit 47 Patienten, bei denen ein luxierter Zahn reimplantiert und mit einem Dautrey-Bogen gehalten wurde. Das Hauptziel dieser Studie ist es, traumatische Luxationen von bleibenden Zähnen zu untersuchen, und das besondere Ziel ist es, ihre Inzidenz, das Prinzip der Reimplantation und die Schienung mit einem Dautrey-Bogen aufzuzeigen. Die vollständige Avulsion eines bleibenden Zahns betrifft vor allem männliche Kinder im Alter von 7 bis 12 Jahren, macht aber auch vor Erwachsenen nicht halt. Die meisten betroffenen Zähne sind die mittleren Schneidezähne im Oberkiefer aufgrund ihrer Position im Gesichtsmassiv. Nach der Behandlung haben fast alle Patienten einen positiven Immobilitätstest und mehr als die Hälfte einen positiven Vitalitätstest. Immobilität kann das Ergebnis einer Regeneration des desmodontalen Raums sein, aber auch Ausdruck einer aalveolodentalen Ankylose, bei der der Zahn nicht mehr lebendig ist. Diese Arbeit zeigt, dass das verwendete Therapieprotokoll bei der Erhaltung eines endgültigen Zahns wirksam war.
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Autorenporträt
Hija, esposa, madre, cirujana y profesora-investigadora; profesora en la Facultad de Medicina de Fianarantsoa - Madagascar; cirujana maxilofacial; Secretaria General de la Sociedad de Cirugía Maxilofacial de Madagascar.