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Das Großherzogtum Luxemburg, an der Schnittstelle mehrerer Kultur- und Sprachräume gelegen, hat in den vergangenen Jahrzehnten eine im europäischen Vergleich beispiellose wirtschaftliche wie demografische Entwicklung erlebt. Diese Dynamik spiegelt sich in einer außergewöhnlich hohen Dichte architektonischer und städtebaulicher Neuerungen wider. Dieses Buch stellt über 150 Gebäude vor, von denen die meisten in den vergangenen 120 Jahren entstanden sind. Dazu gehören nicht nur Schlüsselbauten wie die Philharmonie, das MUDAM, der Europäische Gerichtshof oder der Bahnhof der Stadt Luxemburg,…mehr

Produktbeschreibung
Das Großherzogtum Luxemburg, an der Schnittstelle mehrerer Kultur- und Sprachräume gelegen, hat in den vergangenen Jahrzehnten eine im europäischen Vergleich beispiellose wirtschaftliche wie demografische Entwicklung erlebt. Diese Dynamik spiegelt sich in einer außergewöhnlich hohen Dichte architektonischer und städtebaulicher Neuerungen wider. Dieses Buch stellt über 150 Gebäude vor, von denen die meisten in den vergangenen 120 Jahren entstanden sind. Dazu gehören nicht nur Schlüsselbauten wie die Philharmonie, das MUDAM, der Europäische Gerichtshof oder der Bahnhof der Stadt Luxemburg, sondern auch architektonisch interessante Wohn-, Industrie- und Zweckbauten sowie weniger bekannte, aber ebenso bemerkenswerte Beispiele moderner und postmoderner Architektur. Ergänzend vermitteln Essays zu ausgewählten Themen Hintergrundwissen zu Geschichte, Städtebau und Architekten.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Patricia Wruuck (Texte) hat in Berlin, Budapest und an der Duke University Politikwissenschaften und Ökonomie studiert und in Mannheim promoviert. Sie schloss an der London School of Economics and Political Sciences ein berufsbegleitendes Masterprogramm mit urbanistischem Schwerpunkt ab. Für europäische Organisationen analysiert sie ökonomische und soziale Fragestellungen und schreibt über gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungsprozesse, für die Städte seit jeher Kristallisationspunkt und Experimentierfeld sind.