'Historiker Jung korrigiert in seinem Buch die bisher kolportierte Sichtweise: hier die überspannte Dame, dort der betrogene Mann. Dank neuer Quellen weist er nach, dass Lydia Welti eine wache, auf Unabhängigkeit bedachte Frau gewesen ist - von Überspanntheit oder gar Wahnsinn keine Spur.' Tages-Anzeiger 'Die Melange aus 'Reichtum, Kunst und Missgunst in der Schweiz der Belle Époque' schildert Jung als gesellschaftspolitisches Drama. Doch tritt er in den Hintergrund, rekonstruiert sachlich und faktisch unbestechlich das kurze Leben der Lydia Welti- Escher, die sich zum falschen Zeitpunkt in den falschen Mann verliebte.' Schweizer Illustrierte 'In seinem neuen Buch schenkt Jung der politischen Kabale und dem Machtfilz in der Affäre Welti-Escher die längst fällige Aufmerksamkeit.' Die Weltwoche 'Das Buch wird jeder, der es fasziniert und gebannt liest, mit Begeisterung weiterempfehlen.' Archiv für Familiengeschichte