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Wie schon im Gedichtbändchen "Wegewarte" (2016) sind hier Gedichte vereinigt, die grob seit den 80er Jahren entstanden sind. Die Gedichte beider Bändchen stehen also zeitlich und thematisch nebeneinander. Der Umfang beider Bändchen ist weitgehend von der Preiskalkulation des Verlags vorgegeben. Die nachfolgenden 104 Gedichte sind als Gelegenheitsgedichte aus meinem Lebensbe-dürfnis und meinem Lebenserleben und -beobachten entstanden. Sie enthalten Lebensbetrachtung, Arbeit, Erotik, Gebet, Spaß, Skurriles, Rat, Geothemen und Begeisterung. Sie bewältigen da und dort auch das, was mich innerlich bewegt hat.…mehr

Produktbeschreibung
Wie schon im Gedichtbändchen "Wegewarte" (2016) sind hier Gedichte vereinigt, die grob seit den 80er Jahren entstanden sind. Die Gedichte beider Bändchen stehen also zeitlich und thematisch nebeneinander. Der Umfang beider Bändchen ist weitgehend von der Preiskalkulation des Verlags vorgegeben. Die nachfolgenden 104 Gedichte sind als Gelegenheitsgedichte aus meinem Lebensbe-dürfnis und meinem Lebenserleben und -beobachten entstanden. Sie enthalten Lebensbetrachtung, Arbeit, Erotik, Gebet, Spaß, Skurriles, Rat, Geothemen und Begeisterung. Sie bewältigen da und dort auch das, was mich innerlich bewegt hat.
Autorenporträt
Wolfgang Schirmer, geboren 1938 in Amberg/Bayern, lebte in der Oberpfalz, in Franken, am längsten im Rheinland, jetzt, seit Ende der Berufszeit, in Wolkenstein in der Fränkischen Schweiz. Er studierte und lehrte Geologie, zuletzt an der Universität Düsseldorf. Er schreibt seit 55 Jahren wissenschaftliche Texte, liebte daneben immer das phantasiegetragene Leben. Beiden, der Erde und den Menschen, gehört sein Herz. Die Menschen dafür zu begeistern, die Sprache der Erde zu verstehen, ist sein größtes Anliegen. Musik, Zeichnen und Dichtung begleiten ihn dabei. Wolfgang Schirmer ist verheiratet, hat drei Kinder und zwei Enkel. An belletristischer Literatur erschien 2016 sein Gedichtband ¿Wegewarte¿, 2018 die Fantaselle "Cuervo ¿ der Rabe von La Palma".