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Das Debüt von GAME OF THRONES-Superstar EMILIA CLARKE!
Das Chaos beginnt mit Maya, tagsüber Wissenschaftlerin, nachts Superheldin und rund um die Uhr eine knallharte alleinerziehende Mutter.
DEADPOOL-Action trifft auf FLEABAG-Comedy, wenn Maya ihre verrückten Superkräfte aktiviert, um es mit einer geheimen Sekte von Menschenhändlern aufzunehmen. Badezeit ist um 19 Uhr, Schlafenszeit um 20 Uhr, und die Verbrechensbekämpfung kennt keine Pause. Als dann auch noch Bösewichte aus Mayas dunkler Vergangenheit auftauchen, werden ihre Kräfte auf eine harte Probe gestellt.
Mit einem rein
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Produktbeschreibung
Das Debüt von GAME OF THRONES-Superstar EMILIA CLARKE!

Das Chaos beginnt mit Maya, tagsüber Wissenschaftlerin, nachts Superheldin und rund um die Uhr eine knallharte alleinerziehende Mutter.

DEADPOOL-Action trifft auf FLEABAG-Comedy, wenn Maya ihre verrückten Superkräfte aktiviert, um es mit einer geheimen Sekte von Menschenhändlern aufzunehmen. Badezeit ist um 19 Uhr, Schlafenszeit um 20 Uhr, und die Verbrechensbekämpfung kennt keine Pause. Als dann auch noch Bösewichte aus Mayas dunkler Vergangenheit auftauchen, werden ihre Kräfte auf eine harte Probe gestellt.

Mit einem rein weiblichen Künstlerinnenteam hat Emilia Clarke ein feministisches Meisterwerk geschaffen: Was passiert, wenn deine Superkräfte auf deinem Periodenzyklus basieren? Maya alias Mother of Madness zeigt es euch. Emilia Clarke selbst ist im Sommer 2023 im Marvel-Universum in der Serie Secret Invasion zu sehen.

Content Note

Dieses Buch enthält potenziell triggernde Inhalte. Diese sind: Gewalt, Sexismus, suizidales Verhalten, Tod
Autorenporträt
Emilia Clarke, geboren 1986, ist eine britische Schauspielerin, die durch ihre Rolle als Daenerys Targaryen in der Fantasyserie Game of Thrones weltbekannt wurde. Im Laufe der acht Staffeln erhielt Clarke vier Emmy-Nominierungen und drei Critics-Choice-Nominierungen für ihre Darstellung der geliebten 'Mother of Dragons'. Als großer Comicfan hat sie nun gemeinsam mit Marguerite Bennett und Leila Leiz ihren ersten eigenen Comic M.O.M.: Mother of Madness veröffentlicht. 2023 ist sie im Marvel-Universum in der Miniserie Secret Invasion neben Samuel L. Jackson, Ben Mendelsohn und Kingsley Ben-Adir zu sehen. Marguerite Bennett, 1988 geboren, ist eine amerikanische Comicautorin, die bereits für Marvel und DC gearbeitet hat. Besondere Anerkennung findet ihre Arbeit in der Darstellung weiblicher Beziehungen sowie der Repräsentation von LGBTQ-Geschichten und -Charakteren. Dadurch wurde sie bereits mehrmals für den GLAAD Media Award nominiert. Geboren und aufgewachsen in Frankreich, lebt Leila Leiz nun in Italien und brachte sich das Comiczeichnen selbst bei. Sie arbeitete mehrere Jahre für europäische Verlage, bevor sie sich ihren Lebenstraum erfüllte und den Sprung zu amerikanischen Comics machte. Am bekanntesten ist sie für ihre Arbeit an Paul Jenkins' Alters für AfterShock und Horde mit Marguerite Bennett. Gemeinsam mit Bennett und Filmstar Emilia Clarke schuf sie den feministischen Superheldencomic M.O.M.: Mother of Madness. 
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Über gleich zwei neue Heldinnen-Comics darf sich Kritiker Christoph Haas freuen: Die Mother of Madness mit dem bürgerlichen Namen Maya Kuyper ist nach einer Überdosis in suizidaler Absicht nicht gestorben, sondern hat Superkräfte entwickelt, die - und das ist für Haas der überzeugende Clou - besonders stark sind, je näher sie ihrer Menstruation rückt. Da hätte es die plakativ queer-feministischen Aussagen, unter anderem von der aus "Game of Thrones" bekannten Schauspielerin Emilia Clarke, für ihn gar nicht gebraucht. Mit den Zeichnungen von Leila Leiz ist der Rezensent auch nur bedingt zufrieden, zu abgekupfert von Cliff Chiang, der "Paper Girl" verantwortet hat, scheinen sie ihm. Dennoch eine Bereicherung für die Superhelden-Szene, der es an Heldinnen mangelt, urteilt er.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Starkes Comic-Debüt von Emilia Clarke [...]." Brigitte Mom 20230523
Über gleich zwei neue Heldinnen-Comics darf sich Kritiker Christoph Haas freuen: Die Mother of Madness mit dem bürgerlichen Namen Maya Kuyper ist nach einer Überdosis in suizidaler Absicht nicht gestorben, sondern hat Superkräfte entwickelt, die - und das ist für Haas der überzeugende Clou - besonders stark sind, je näher sie ihrer Menstruation rückt. Da hätte es die plakativ queer-feministischen Aussagen, unter anderem von der aus "Game of Thrones" bekannten Schauspielerin Emilia Clarke, für ihn gar nicht gebraucht. Mit den Zeichnungen von Leila Leiz ist der Rezensent auch nur bedingt zufrieden, zu abgekupfert von Cliff Chiang, der "Paper Girl" verantwortet hat, scheinen sie ihm. Dennoch eine Bereicherung für die Superhelden-Szene, der es an Heldinnen mangelt, urteilt er.

© Perlentaucher Medien GmbH