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Der Doyen der deutschen Soziologie blickt zurück auf sein Leben, seine Erfahrungen im Nationalsozialismus und deren Verarbeitung in der Bundesrepublik sowie auf die Entwicklung und die gegenwärtige Lage der Soziologie. Er äußert sich überdies zu Fragen der Religion, der Ökonomisierung und der Geschlechterbeziehungen.

Produktbeschreibung
Der Doyen der deutschen Soziologie blickt zurück auf sein Leben, seine Erfahrungen im Nationalsozialismus und deren Verarbeitung in der Bundesrepublik sowie auf die Entwicklung und die gegenwärtige Lage der Soziologie. Er äußert sich überdies zu Fragen der Religion, der Ökonomisierung und der Geschlechterbeziehungen.
Autorenporträt
Adalbert Hepp ist Verlagsleiter Wissenschaft im Campus Verlag, Martina Löw ist Professorin für Soziologie an der TU Darmstadt.
Rezensionen
Einer, der sich nie verbogen hat
"Durch kluges Nachfragen gelingt es dem ehemaligen Campus-Programmleiter Adalbert Hepp und Martina Löw, den geistig enorm präsenten Lepsius in ein lebendiges Gespräch über die Geschichte, Zukunft, Erkenntnisinteressen und (gegenwärtigen) Schwächen der Soziologie zu verwickeln." (Frankfurter Rundschau, 25.06.2008)

"Die Ergänzung zwischen Interview und bereits früher veröffentlichten autobiographischen Skizzen wirkt erhellend." (H-Soz-u-Kult, 10.11.2008)