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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Finanzierung und Bankbetriebslehre, Prof. Dr. Leo Schuster, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Das Jahr 2000 stellt erneut einen Rekord hinsichtlich der Fusionstätigkeit der Unternehmen, sowohl weltweit als auch deutschlandweit, dar. Die Unternehmen ziehen immer mehr die Option eines externen Wachstums, durch einen Zusammenschluß…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Finanzierung und Bankbetriebslehre, Prof. Dr. Leo Schuster, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Das Jahr 2000 stellt erneut einen Rekord hinsichtlich der Fusionstätigkeit der Unternehmen, sowohl weltweit als auch deutschlandweit, dar. Die Unternehmen ziehen immer mehr die Option eines externen Wachstums, durch einen Zusammenschluß mit einem anderen Unternehmen, in ihr strategisches Unternehmenskalkül ein. Unternehmenskäufe und -zusammenschlüsse (M&A) sind aber kein neues Phänomen, wie diese Diplomarbeit u.a. darlegen wird, sondern eine ganz normale Reaktion der Unternehmen auf den Wettbewerb.
In diesem Zusammenhang möchte ich auf die fünf grundlegenden Wettbewerbskräfte des Branchenwettbewerbs von Porter hinweisen und zwar auf die Bedrohung durch neue Anbieter in Form von Preisdruck und somit einhergehender Reduzierung der Rentabilität, die Verhandlungsstärke der Abnehmer durch ihre Forderung nach Niedrigpreisen, hoher Qualität und Service, die Verhandlungsstärke der Lieferanten, Druck durch Ersatzprodukte in Form von Preisobergrenzen für das Produkt der Branche und schließlich der Grad an Rivalität unter den bestehenden Wettbewerbern.
Forciert wird dieser Wettbewerb heutzutage durch die Globalisierung, d.h. durch die Zunahme der internationalen Konkurrenz, und durch technische Innovationen, d.h. moderne Kommunikations- und Informationstechnik. Hierdurch entstehen für die Unternehmen nahezu grenzenlose Geschäftsmöglichkeiten. Die Kehrseite der Zusammenschlüsse von Unternehmen liegt im Scheitern des Zusammenschließens (unterschiedliche Studien belegen, daß etwa 50% aller Zusammenschlüsse scheitern). Vielfach wird übersehen, daß es bei einem Zusammenschluß nicht nur um die Erzielung von Synergien geht, sondern vielmehr um einen ganzheitlichen Vorgang, also Planung, Durchführung und Implementierung, damit aus einem Zusammengehen ein Erfolg wird. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um multinationale Zusammenschlüsse handelt oder mittelständische Unternehmen betroffen sind. Dieser M&A-Prozeß verlangt eine Professionalisierung. Ein spezielles Know-how wird von amerikanischen Investmentbanken in Deutschland seit einigen Jahren angeboten. Verstärkt versuchen auch einige deutsche Universalbanken mittlerweile diese Leistungsangebot in ihre Geschäftsfeldpolitik einzubeziehen. Da die Entscheidung zur Unternehmensentwicklung sowie Internationalisierung der Unternehmenstätigkeit oft von Informationsdefiziten und Unsicherheiten beeinflußt wird, erscheint eine professionale Be- ratung bedeutsam, wodurch sich die Unternehmensentwicklung von einem inkremental evo- lutionären Prozeß, hin zu einem revolutionären Wandel (externes Wachstum) verändert.
Die Motivation zur Bearbeitung des Themas Mergers&Acquisitions-Markt in Deutschland als Geschäftsfeld im Investmentbanking , begründet sich aus dreierlei Hinsicht:
1. Mergers&Acquisitions: Strategische Handlungsalternative der Unternehmen durch ex-ternes Wachstum aufgrund der zunehmenden Schnelligkeit der Wettbewerbsintensität. Die Komplexität einer M&A-Transaktion verlangt spezifisches know-how bei der Durchführung.
2. Markt in Deutschland: Die M&A-Beratungsdienstleistung hat spätestens mit der Beauftragung renommierter, globaler Investmentbanken (USA) durch die Treuhandanstalt offiziell Anerkennung gefunden. Miitlerweile haben die großen deutschen Universalbanken das M&A-Potential erkannt und ihre Kapazitäten hierfür ausgeweitet und zwar durch den Aufbau eigener M&A-Abteilungen bzw. Zukauf von angelsächischen Investmentbanken. Die Internationalisierung der Unternehmenstätigkeit verlangt moderne Kapita...
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