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Menschen mit einer Suchterkrankung sind häufig so in ihren gewohnten Denk - und Verhaltensmustern gefangen, dass sie von alleine keinen Weg finden um von ihrem Konsum Abstand zu gewinnen. In den meisten Fällen kommen Impulse von außen, die dann ein Umdenken ermöglichen. Familie, Angehörige, Freunde, Arbeitgeber oder der Hausarzt machen Druck, Bitten und Flehen. Erst wenn sich der Suchtkranke genötigt sieht etwas zu verändern, ist er notgedrungen bereit, sich auf Hilfsangebote einzulassen. Die erforderliche Grundhaltung hat er deshalb aber noch lange nicht. Denn, die Anderen meinen, dass er…mehr

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Produktbeschreibung
Menschen mit einer Suchterkrankung sind häufig so in ihren gewohnten Denk - und Verhaltensmustern gefangen, dass sie von alleine keinen Weg finden um von ihrem Konsum Abstand zu gewinnen.
In den meisten Fällen kommen Impulse von außen, die dann ein Umdenken ermöglichen. Familie, Angehörige, Freunde, Arbeitgeber oder der Hausarzt machen Druck, Bitten und Flehen. Erst wenn sich der Suchtkranke genötigt sieht etwas zu verändern, ist er notgedrungen bereit, sich auf Hilfsangebote einzulassen.
Die erforderliche Grundhaltung hat er deshalb aber noch lange nicht. Denn, die Anderen meinen, dass er sich helfen lassen soll. Er selbst ist davon noch nicht überzeugt.
Wie kommt ein abhängigkeitskranker Mensch dazu, dass er selbst die Einsicht gewinnt und sich helfen lassen möchte?
Was ist nötig um sich Un - Abhängig zu machen?
Wie funktioniert eine zufriedene Abstinenz?

Darauf möchte ich in diesem Buch meine Antworten geben.
Autorenporträt
Erhart, Anton
Mein Name ist Anton Erhart, Jahrgang 1964. Ich bin inzwischen 18 Jahre trockener Alkoholiker und lebe sehr zufrieden damit! Hauptberuflich bin ich in der ambulanten Betreuung abhängigkeitskranker Menschen tätig und ehrenamtlich engagiere ich mich bei der örtlichen Fachstelle für Sucht und Suchtprävention. Außerdem halte ich Vorträge zum Thema Abhängigkeit.