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Weitgehend unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit erlebte Coca-Cola Deutschland ab Januar 2003 die größte Herausforderung seiner Geschichte. Was war geschehen? Die Einführung des sogenannten Dosenpfands am 1. Januar 2003 ließ den Umsatz massiv einbrechen - und erwischte das erfolgsverwöhnte Unternehmen eiskalt.
Das Dosenpfand betrifft Sie nicht? Mag sein. Aber erinnert es nicht an etwas, das jedes Unternehmen derzeit umtreibt und ein viel gravierenderes Umdenken erfordert? Richtig: die Digitalisierung. Jedes Unternehmen steht aktuell vor der Herausforderung, sich dem Wandel zu stellen,
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Produktbeschreibung
Weitgehend unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit erlebte Coca-Cola Deutschland ab Januar 2003 die größte Herausforderung seiner Geschichte. Was war geschehen? Die Einführung des sogenannten Dosenpfands am 1. Januar 2003 ließ den Umsatz massiv einbrechen - und erwischte das erfolgsverwöhnte Unternehmen eiskalt.

Das Dosenpfand betrifft Sie nicht? Mag sein. Aber erinnert es nicht an etwas, das jedes Unternehmen derzeit umtreibt und ein viel gravierenderes Umdenken erfordert? Richtig: die Digitalisierung. Jedes Unternehmen steht aktuell vor der Herausforderung, sich dem Wandel zu stellen, und doch machen viele einfach weiter wie bisher, in der Hoffnung, der Kelch möge an ihnen vorüberziehen. Warum auch nicht? Es läuft für viele ja immer noch prächtig! Coca-Cola Deutschland ging es 2003 auch prächtig. Die Herausforderung kam wie aus dem Nichts. Obwohl die Vorzeichen klar erkennbar gewesen waren.

Für jede Branche, für jedes Unternehmen gibt es ein "Dosenpfand": einen Auslöser, der erst offenkundig macht, woran das Unternehmen eigentlich krankt: unflexible Organisationsstrukturen aus dem Industriezeitalter. Was das Topmanagement von Coca-Cola nach schmerzhaften Verlusten verstanden hat ist, dass nur ein radikaler Umbau aller Führungs-, Vertriebssteuerungs- und IT-Prozesse den Turnaround bringen konnte. Es folgten ein beispielloser Umbau der Strukturen und ein radikaler Wandel der Unternehmenskultur. Das Unternehmen ist heute ein Leuchtturm der Digitalisierung. Es ist agil aufgestellt, die Mitarbeiter ziehen an einem Strang und setzen neueste digitale und mobile Technologien effektiv ein. Der Vertrieb wurde um 20 Prozent produktiver.

Thorsten Jekel und Hubertus Kuhnt haben den Turnaround bei Coca-Cola entscheidend mitgestaltet. In ihrem Buch zeichnen sie diese Geschichte aus der Insider-Perspektive mit spannenden Storytelling-Elementen nach und halten eine Fülle von Praxistipps für Führungskräfte jeder Branche bereit. Sie zeigen, wie Schnelligkeit und Agilität die Basis für den dauerhaften Erfolg werden können. Exzellenz im Management und in der Kommunikation, Exzellenz im Vertrieb sowie Exzellenz im Einsatz von digitalen Technologien - darum geht es im Buch. Und daran kommt heute niemand vorbei.
Autorenporträt
Thorsten Jekel interessierte sich schon als Schüler für die IT und begann demzufolge seine Karriere 1988 bei Computer-Pionier Nixdorf. Seitdem beschäftigt ihn das Thema, wie sich die neuen Technologien intelligent und effektiv nutzen lassen, um unser Leben einfacher zu gestalten.
Jekel absolvierte neben seinem Beruf ein MBA-Studium und gründete 2010 das Unternehmen jekel & team. Er begleitet namhafte Unternehmen und internationale Großkonzerne bei der Einführung neuer und der optimalen Anwendung vorhandener Technologien und bricht auch als Vortragsredner eine überzeugende Lanze für die sinnvolle Anwendung von IT-Tools für mehr Produktivität und Effektivität.

Hubertus Kuhnt, ehemaliger Prokurist sowohl in KMU als auch in Konzernen, ist seit 2018 selbstständiger Unternehmer, Berater und Autor. Er gilt als anerkannter Experte im Bereich Meetings im deutschsprachigen Raum.
Seine berufliche Laufbahn begann er als Verkaufsfahrer in einem mittelständischen Getränkeunternehmen und führte zuletzt als "Manager VisionArea" eine neue Vertriebsstruktur und -kultur bei Coca-Cola ein. In seiner Selbstständigkeit berät er seither Firmen, wie sie ihre Meetings effektiver und attraktiver gestalten können.Ob im Vertrieb, im Innendienst, in der Administration oder in weiteren Bereichen - nach Hubertus Kuhnt sind es die Menschen, die Meetings erfolgreich oder nicht erfolgreich machen, und hier setzt er mit seiner Beratung und seinem Coaching an.