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Wie können Menschen in der Gesellschaft der Langlebigkeit, d. h. vor allem unter den Bedingungen der modernen Medizin, ihr Lebensende gestalten? Was heißt: In Würde sterben? Was bedeutet 'Selbstbestimmung'? Welche Formen der Sterbehilfe sind ethisch vertretbar? Worum geht es bei der 'Patientenverfügung'? Was will die 'Palliativmedizin'? Welche Aufgabe hat die Kirche? Diese und andere aktuelle und brisante Fragen einer "Ethik am Lebensende" erörtert der Autor aufgrund seiner Erfahrungen in der Seelsorge und als Theol. Referent am Zentrum für Gesundheitsethik der Ev.-luth. Landeskirche…mehr

Produktbeschreibung
Wie können Menschen in der Gesellschaft der Langlebigkeit, d. h. vor allem unter den Bedingungen der modernen Medizin, ihr Lebensende gestalten? Was heißt: In Würde sterben? Was bedeutet 'Selbstbestimmung'? Welche Formen der Sterbehilfe sind ethisch vertretbar? Worum geht es bei der 'Patientenverfügung'? Was will die 'Palliativmedizin'? Welche Aufgabe hat die Kirche? Diese und andere aktuelle und brisante Fragen einer "Ethik am Lebensende" erörtert der Autor aufgrund seiner Erfahrungen in der Seelsorge und als Theol. Referent am Zentrum für Gesundheitsethik der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers. Betrachtungen zu zwei Kantaten J. S. Bachs (BWV 102, 188) und im Gedenken an Jochen Kleppers Tod im Jahr 1942 machen den Zusammenhang von Ethik, Seelsorge und Spiritualität deutlich.
Autorenporträt
geb. 1945, studierte nach Tätigkeit im Schiffbau Ev. Theologie und Philosophie. Als Oberkirchenrat war er auch zuständig für Umwelt-, Medizin-, Technik- und Wirtschaftsethik. Er war Pastor am Ev. Kirchenzentrum Kronsberg in Hannover, zuletzt Theol. Referent am Zentrum für Gesundheitsethik an der Ev. Akademie Loccum.