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Video- und Computerspiele sind ein fester Bestandteil der modernen Unterhaltungsindustrie und bestimmen das Freizeitverhalten von vielen Kindern und Jugendlichen zu einem erheblichen Anteil mit. Immer wieder werden in der Öffentlichkeit jedoch Bedenken über die aggressionsfördernde Wirkung von Gewaltdarstellungen in Bildschirmspielen laut. Marie-Thérèse Schultes beleuchtet diese Thematik in differenzierter Art und Weise und präsentiert die Ergebnisse einer in Wien durchgeführten Längsschnittstudie zu den Auswirkungen des Konsums gewalthaltiger Video- und Computerspiele. Die Ergebnisse der…mehr

Produktbeschreibung
Video- und Computerspiele sind ein fester Bestandteil der modernen Unterhaltungsindustrie und bestimmen das Freizeitverhalten von vielen Kindern und Jugendlichen zu einem erheblichen Anteil mit. Immer wieder werden in der Öffentlichkeit jedoch Bedenken über die aggressionsfördernde Wirkung von Gewaltdarstellungen in Bildschirmspielen laut. Marie-Thérèse Schultes beleuchtet diese Thematik in differenzierter Art und Weise und präsentiert die Ergebnisse einer in Wien durchgeführten Längsschnittstudie zu den Auswirkungen des Konsums gewalthaltiger Video- und Computerspiele. Die Ergebnisse der Untersuchung sprechen insgesamt für eine aggressionsfördernde Wirkung von nicht altersgemäßen Bildschirmspielen und weisen somit darauf hin, dass es bei der Auswahl von Medienangeboten für Kinder und Jugendliche besonders wichtig ist, auf deren Eignung für die jeweilige Altersgruppe zu achten. Die vorliegende Arbeit wurde mit dem Förderpreis der Dr. Maria Schaumayer-Stiftung und dem Wissenschaftspreis 2010 für kindgemäße Pädagogik der Köck Privatstiftung ausgezeichnet.
Autorenporträt
Studium der Psychologie an der Universität Wien und an der Universidad Complutense de Madrid. Projektmitarbeiterin und Lektorin am Arbeitsbereich Bildungspsychologie und Evaluation der Fakultät für Psychologie, Universität Wien. Forschungsschwerpunkte: Medienerziehung, Gewaltprävention, Evaluation.