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Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Niccolò Machiavelli (3. Mai 1469 - 22. Juni 1527) legt mit seinem Werk "Il Principe" einen der einflussreichsten Texte in der Geschichte der politischen Philosophie vor. Er entwickelt darin eine Gebrauchsanweisung für den politischen Statuserhalt in unterschiedlichen Szenarien und gibt angehenden sowie regierenden Herrschern einen Katalog von Empfehlungen an die Hand, wie sie ihren Einflussbereich halten, erweitern oder…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Niccolò Machiavelli (3. Mai 1469 - 22. Juni 1527) legt mit seinem Werk "Il Principe" einen der einflussreichsten Texte in der Geschichte der politischen Philosophie vor. Er entwickelt darin eine Gebrauchsanweisung für den politischen Statuserhalt in unterschiedlichen Szenarien und gibt angehenden sowie regierenden Herrschern einen Katalog von Empfehlungen an die Hand, wie sie ihren Einflussbereich halten, erweitern oder zusammenführen können.Die staatsphilosophischen Überlegungen Machiavellis sind sicher nicht ganz frei von gewissen Ressentiments und Vorurteilen. Dennoch betreibt er eine empirische Wissenschaft, die zu einem öffentlichen Nutzen und zu einer Steigerung des Gemeinwohls beitragen soll. In seinen Studien greift er zurück auf tyrannische Regime des Altertums und beschränkt sich in der aktuellen Betrachtung auf kleine und desorganisierte Fürstentümer Italiens, die einerseits ihre Macht in einer unübersichtlichen Gemengelage auszubauen versuchen und andererseits sich in der ständigen Gefahr befinden, durch innere oder äußere Kämpfe aufgerieben zu werden. Machiavelli bewertet dabei auch die Entwicklung und den Einfluss von Obrigkeiten und Machtsystemen wie die spanischen und französischen Monarchien sowie den Papst in seiner Rolle als weltlichen Fürsten, die allesamt einen Herrschaftsanspruch auf Italien geltend machen.Drängen ihn tugendhafte Motive um die Einigung Italiens oder auch persönliche Ressentiments gegenüber den Medicis zum Verfassen seines Werkes? Um dies herauszufinden, ist eine Auseinandersetzung sowohl mit dem historischen Kontext als auch mit seiner Analyse der Herrschaft unumgänglich.
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Autorenporträt
¿Mit Entdeckungsfreude den Dingen auf den Grund gehen¿ ¿ das ist sein Lebensmotto. In Veränderungsprozessen finden die Menschen mit Eckhard Janiesch zu den Ursachen und können anhaltende, wirksame Veränderungen einleiten. Seine Sichtweise der Welt ist geprägt von ethischen Überzeugungen. Selbstverantwortung und ein achtsamer Umgang mit Menschen und Ressourcen sind für ihn wesentliche Voraussetzungen für Leadership und langfristigen Erfolg. Eckhard Janiesch ist der Stratege, der mit Optimismus und Beharrlichkeit mit seinen Trainingsteilnehmer/Innen anspruchsvolle Routen plant und sie inspiriert, die schwierigsten Bergwände zu durchklettern. Mit seiner umfassenden Weitsicht und seiner zugleich konsequenten step-by-step-Methode eröffnet er neue Perspektiven. Ungeahntes wird möglich. Unter seiner Anleitung kommt jede Seilschaft zum gesteckten Ziel. Durch seine Erfahrungen in einer polizeilichen Spezialeinheit, seinen Kenntnissen aus seiner Managementtätigkeit sowie seinem umfassenden wis