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3 Kundenbewertungen

Kaufen Sie dieses Buch auf keinen Fall! Das Leben ist oft widersinnig: Wir bemühen uns einzuschlafen und liegen die halbe Nacht wach. Wir wollen den Menschen fürs Leben finden und bleiben solo. Und wer sich die größte Mühe gibt, wird dennoch nicht belohnt. Anhand von lebensnahen Beobachtungen, überraschenden Beispielen und aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen erklärt Christian Ankowitsch, warum vieles genau andersherum läuft als geplant, und zeigt, wie man auf krummen Wegen oft besser zum Ziel kommt. Oder wußten Sie, daß sich die Sicherheit auf den Straßen erhöhen läßt, wenn man die…mehr

Produktbeschreibung
Kaufen Sie dieses Buch auf keinen Fall!
Das Leben ist oft widersinnig: Wir bemühen uns einzuschlafen und liegen die halbe Nacht wach. Wir wollen den Menschen fürs Leben finden und bleiben solo. Und wer sich die größte Mühe gibt, wird dennoch nicht belohnt. Anhand von lebensnahen Beobachtungen, überraschenden Beispielen und aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen erklärt Christian Ankowitsch,
warum vieles genau andersherum läuft als geplant, und zeigt, wie man auf krummen Wegen oft besser zum Ziel kommt. Oder wußten Sie, daß sich die Sicherheit auf den Straßen erhöhen läßt, wenn man die Verkehrsschilder entfernt? Ein unentbehrliches Buch für alle, die die Kraft des Paradoxen verstehen und nutzen wollen.
«Eine ebenso kluge wie kurzweilige Lektüre.»
Deutschlandradio Kultur
Autorenporträt
Ankowitsch, ChristianChristian Ankowitsch, geboren 1959 in Klosterneuburg bei Wien, war von 1993 bis 2001 Redakteur der «Zeit» und lebt heute als freier Journalist und Autor mit seiner Familie in Berlin. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u.a. «Dr. Ankowitschs Kleines Konversationslexikon» (2004), «Dr. Ankowitschs Kleiner Seelenklempner» (2009), «Mach's falsch, und du machst es richtig» (2011) und «Warum Einstein niemals Socken trug» (2015). Seit 2011 moderiert Christian Ankowitsch das Literaturmagazin «lesArt» im ORF, seit 2013 den Wettbewerb um den Ingeborg-Bachmann-Preis.
Rezensionen
"Es ist das Verdienst von Ankowitsch, ein modernes Dilemma richtig erkannt zu haben!" -- Westdeutsche Allgemeine

"Eine ebenso kluge wie kurzweilige Lektüre." -- Deutschlandradio Kultur
Es ist das Verdienst von Ankowitsch, ein modernes Dilemma richtig erkannt zu haben! WAZ