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Axel Heck erarbeitet eine innovative Forschungsheuristik, um die sozialen Praktiken in der Herausbildung des transatlantischen Machtverhältnisses aufzudecken. Empirisch wird das Krisenjahr 1989 untersucht und durch eine rekonstruktive Analyse gezeigt, wie zwischen den politischen Akteuren Status- und Deutungsansprüche sowie Machtpositionen in der sozialen Praxis ausgehandelt und durchgesetzt wurden. Die Forschungsheuristik legt den Blick auf die sozialen Praktiken der Macht frei und zeigt, inwiefern das transatlantische Machtverhältnis im Krisenjahr 1989 sowohl von Gleichgewichtspolitik, Hegemonie- und Herrschaftsansprüchen geprägt wurde.…mehr

Produktbeschreibung
Axel Heck erarbeitet eine innovative Forschungsheuristik, um die sozialen Praktiken in der Herausbildung des transatlantischen Machtverhältnisses aufzudecken. Empirisch wird das Krisenjahr 1989 untersucht und durch eine rekonstruktive Analyse gezeigt, wie zwischen den politischen Akteuren Status- und Deutungsansprüche sowie Machtpositionen in der sozialen Praxis ausgehandelt und durchgesetzt wurden. Die Forschungsheuristik legt den Blick auf die sozialen Praktiken der Macht frei und zeigt, inwiefern das transatlantische Machtverhältnis im Krisenjahr 1989 sowohl von Gleichgewichtspolitik, Hegemonie- und Herrschaftsansprüchen geprägt wurde.
Autorenporträt
Dr. Axel Heck ist wissenschaftlicher Post-doc Mitarbeiter an der Professur für Governance in Mehrebenensystemen des Seminars für Wissenschaftliche Politik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.