Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,3, , Veranstaltung: VWL, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit geht es um das subjektive Wohlbefinden eines Menschen und wie es im Zusammenhang steht mit der wirtschaftlichen Lage und der sozialpsychologischen Glücksforschung.Was ist das wirkliche Ziel im Leben eines Jeden und wie versucht der Mensch, diesen Zielen näherzukommen? Dies ist eine der Fragen, die mich seit jeher beschäftigt. Hierbei bin ich zu der Feststellung gekommen, dass, egal welche Hautfarbe der Mensch besitzt, aus welchen Kulturen er stammt und in welchen sozialen Schichten er lebt, seine Vorstellungen immer auf das gleiche Ziel hinauslaufen: Er möchte glücklich sein.Es gibt keinen größeren Motivationsfaktor für den Menschen, der versucht, sich gut zu fühlen und Schmerzen zu vermeiden. Der Glücksforscher Karlheinz Ruckriegel erklärt auch warum: Das Streben nach Glück verleiht Energie, führt zu erhöhter Kreativität und stärkt sogar das Immunsystem. Menschen, die etwas für ihr Glück tun, so meint er, fühlen sich generell besser, festigen ihre Beziehungen und erhöhen dadurch sogar ihre Lebenserwartung.Wie der Mensch jedoch versucht, sein Glück zu maximieren, ist individuell unterschiedlich. Besonders interessant ist hierbei, welche Funktion das Geld einnimmt - Ist Glück überhaupt käuflich? Falls ja, wie viel Geld braucht man, um sich das absolute Glück kaufen zu können? All diese Überlegungen führten mich zu der Forschungsfrage, ob Geld überhaupt glücklich macht.Dies ist ein Thema, das jeden betriff. Daher möchte ich vorab alle Leser dazu animieren, möglichst unvoreingenommen in die Thematik einzusteigen. Anders als manch andere wissenschaftliche Arbeiten geht es hierbei schließlich um das Wichtigste im Leben jedes Einzelnen: den Weg zum eigenen Glück.
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