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Erscheint vorauss. 26. September 2024
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Wie ein sensibler Umgang mit Sprache eine gerechtere Gesellschaft schaffen kann
Dass es einen sprachlichen Wandel für eine gerechtere Gesellschaft braucht, darüber sind sich viele mittlerweile einig. Aber wie genau kann dieser aussehen? Und wie kann es uns gelingen, uns so sensibel und diskriminierungsarm wie möglich auszudrücken?
Anna von Rath und Lucy Gasser schaffen in ihrem Manifest Macht Sprache ein Bewusstsein für die vielen Stolpersteine im Sprechen, sowohl im Privaten als auch in öffentlichen Debatten, und hinterfragen die Privilegien von Menschen, die den Sprachwandel als
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Produktbeschreibung
Wie ein sensibler Umgang mit Sprache eine gerechtere Gesellschaft schaffen kann

Dass es einen sprachlichen Wandel für eine gerechtere Gesellschaft braucht, darüber sind sich viele mittlerweile einig. Aber wie genau kann dieser aussehen? Und wie kann es uns gelingen, uns so sensibel und diskriminierungsarm wie möglich auszudrücken?

Anna von Rath und Lucy Gasser schaffen in ihrem Manifest Macht Sprache ein Bewusstsein für die vielen Stolpersteine im Sprechen, sowohl im Privaten als auch in öffentlichen Debatten, und hinterfragen die Privilegien von Menschen, die den Sprachwandel als unnötig abtun. Anhand eingängiger Beispiele regen sie zur Neuaushandlung des sprachlichen Miteinanders an - wobei auch Pragmatismus erlaubt ist. Ein Buch, das uns alle betrifft und das den Blick weitet für die Quellen von Unrecht und Diskriminierung. Die Autorinnen bieten konstruktive Reflexionsanstöße und Vorschläge, damit wir weiter miteinander sprechen können - ohne Angst davor, uns falsch auszudrücken und unser Gegenüber vor den Kopf zu stoßen.
Autorenporträt
Anna von Rath lebt in Berlin, wo sie als freie Übersetzerin, Autorin und Diversity Trainerin arbeitet. Bei ihrer vielseitigen Arbeit an der Schnittstelle zwischen Literatur, Forschung und politischer Bildung liegt ihr Fokus auf Postkolonialismus, Intersektionalität und diskriminierungskritischer Sprache.  Lucy Gasser ist in Kapstadt aufgewachsen und lebt seit 2014 in Berlin. Sie ist Juniorprofessorin für Englische Literatur- und Kulturwissenschaften an der Universität Osnabrück. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit Postcolonial Studies, Kulturen des Globalen Südens und Übersetzung.   Zusammen betreiben die beiden promovierten Literaturwissenschaftlerinnen das bilinguale online-Magazin pocolit.com. 2021 riefen sie die Übersetzungs-App machtsprache.de ins Leben. Für ihre Arbeit wurden sie 2022 mit dem Deep Tech Award und als Kultur- und Kreativpilotinnen ausgezeichnet.