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Als Verbandsfunktionär und Politiker entwickelte Stresemann sich von einem aggressiven Nationalisten im Ersten Weltkrieg zu einer der bedeutendsten demokratischen Stützen der Weimarer Republik. Neben einem ausführlichen Lebenslauf enthält dieses Buch Reden und Vorträge von Gustav Stresemann aus der Zeit des ersten Weltkrieges, die einen detaillierten Einblick in jene Zeit und in das Denken dieses national-liberalen Politikers geben.Rezession: Ich bin immer wieder begeistert von der "Gelben Buchreihe". Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich…mehr

Produktbeschreibung
Als Verbandsfunktionär und Politiker entwickelte Stresemann sich von einem aggressiven Nationalisten im Ersten Weltkrieg zu einer der bedeutendsten demokratischen Stützen der Weimarer Republik. Neben einem ausführlichen Lebenslauf enthält dieses Buch Reden und Vorträge von Gustav Stresemann aus der Zeit des ersten Weltkrieges, die einen detaillierten Einblick in jene Zeit und in das Denken dieses national-liberalen Politikers geben.Rezession: Ich bin immer wieder begeistert von der "Gelben Buchreihe". Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechslungsreiche Themen aus verschiedenen Zeit-Epochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlicht hat. Alle Achtung!
Autorenporträt
Gustav Ernst Stresemann wurde am 10. Mai 1878 in Berlin geboren und starb am 3. Oktober 1929 ebendort. Er war ein deutscher Politiker und Staatsmann der Weimarer Republik, der 1923 Reichskanzler und danach bis zu seinem Tod Reichsminister des Auswärtigen war. 1926 erhielt er zusammen mit seinem französischen Amtskollegen Aristide Briand den Friedensnobelpreis. Als Verbandsfunktionär und Politiker entwickelte Stresemann sich von einem aggressiven Nationalisten im Ersten Weltkrieg zu einer der bedeutendsten demokratischen Stützen der Weimarer Republik. Er gründete er 1918 die Deutsche Volkspartei, die später Regierungspartei der Weimarer Republik wurde. Stresemann war als nationalliberaler Abgeordneter von 1907 bis 1912 und 1914 bis 1918 Mitglied des Deutschen Reichstags.1935 in Stettin geboren - ab 1945 in Grevesmühlen in Mecklenburg aufgewachsen - 1953 go west über Westberlin - Diakon und Dipl-Sozialpädagoge - seit 1997 im tätigen Ruhestand - über 100 Bücher teils mit eigenen Texten und Fotos, teils im Auftrag anderer Autoren produziert