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Dieses Buch vereinigt Studien, die Arendts Überlegungen zu den Begriffen von Macht- und Gewalt kritisch prüfen, in den theoriegeschichtlichen Überlieferungszusammenhang von der Antike bis in das 20. Jahrhundert stellen und im aktuellen Diskursumfeld verorten. Dabei sollen die Stärken und ggf. auch die Schwächen der Entgegensetzung von Macht und Gewalt zur Sprache kommen. Es ist zu prüfen, inwiefern Arendts Überlegungen nicht nur die blinden Flecken der gegenwärtigen Diskussion zu identifizieren erlauben, sondern die Grundlage für weiterführende Theoriebildung liefern können.

Produktbeschreibung
Dieses Buch vereinigt Studien, die Arendts Überlegungen zu den Begriffen von Macht- und Gewalt kritisch prüfen, in den theoriegeschichtlichen Überlieferungszusammenhang von der Antike bis in das 20. Jahrhundert stellen und im aktuellen Diskursumfeld verorten. Dabei sollen die Stärken und ggf. auch die Schwächen der Entgegensetzung von Macht und Gewalt zur Sprache kommen. Es ist zu prüfen, inwiefern Arendts Überlegungen nicht nur die blinden Flecken der gegenwärtigen Diskussion zu identifizieren erlauben, sondern die Grundlage für weiterführende Theoriebildung liefern können.
Autorenporträt
PD Dr. Mirko Wischke ist Lehrer an der Neuen Schule Wolfsburg; Privatdozent und Lehrbeauftragter an der Universität Hildesheim. Prof. Dr. Georg Zenkert lehrt Philosophie an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.