Die Außenpolitik der USA gründet sich auf den Anspruch moralischer Überlegenheit. Doch ist amerikanische Machtausübung im 20. Jahrhundert wirklich Ausdruck demokratischer Moral? Verbirgt sich hinter dem vermeintlich idealistischen Interventionismus nicht doch der Zynismus einer verschworenen Machtelite?
Die Autoren des Bandes analysieren diese Fragen vor dem Hintergrund amerikanischer demokratischer Traditionen. Ihre Fallstudien verdeutlichen, daß die Spannung zwischen Macht und Moral in einer Republik ein aktuelles Thema bleibt, dem sich nicht nur die amerikanische Außenpolitik stellen muß.
Die Autoren des Bandes analysieren diese Fragen vor dem Hintergrund amerikanischer demokratischer Traditionen. Ihre Fallstudien verdeutlichen, daß die Spannung zwischen Macht und Moral in einer Republik ein aktuelles Thema bleibt, dem sich nicht nur die amerikanische Außenpolitik stellen muß.