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Dieser Band enthält 14 Arbeiten aus den letzten Jahren zu anthropologischen, gesellschaftlichen und philosophischen Problemen. Einige der Essays betreten philosophissches Neuland.Das alle Texte verbindende Interesse ist die Grundfrage, welche Macht den Symbolen zukommt, mit Hilfe deren wir uns die Welt erschliessen.

Produktbeschreibung
Dieser Band enthält 14 Arbeiten aus den letzten Jahren zu anthropologischen, gesellschaftlichen und philosophischen Problemen. Einige der Essays betreten philosophissches Neuland.Das alle Texte verbindende Interesse ist die Grundfrage, welche Macht den Symbolen zukommt, mit Hilfe deren wir uns die Welt erschliessen.
Autorenporträt
Hans Saner, geboren 1934 in Grosshöchstetten. Studium der Philosophie, Psychologie und Germanistik in Lausanne und Basel. Dort von 1962 bis 1969 persönlicher Assistent von Karl Jaspers. Historische Arbeiten über Kant, Spinoza, Jaspers und Hannah Arendt sowie systematische Essays zu anthropologischen, kulturkritischen und politischen Themen haben ihn in einer weiten Öffentlichkeit bekannt gemacht. Er starb 2017 in Basel.
Rezensionen
»Saners Essays führen oft zu überraschenden Einsichten und erfüllen den Anspruch, den er an die Philosophie stellt: die Frage und den Zweifel zu ihrem eigentlichen Geschäft zu machen.« (Berner Zeitung) »Es ist gerade die stupende Vielseitigkeit sachlicher Kompetenz, die bei diesem Denker überzeugt.« (Die WochenZeitung)