Im Arbeitsalltag - nicht nur - von Wissenschaftlern geht es stets um kategorisches Denken. Es geht um Be-greifen, um das In-den-Griff-Bekommen von Realität, also nicht zuletzt um Begriffe. So lässt sich verstehen, was die "Realität" ausmacht. Daraus resultieren Schemata. Der Mensch fällt mit in diese Schemata, wird ebenfalls a priori von ihnen erfasst, womit immer schon feststeht, was der Mensch ist, da er sich der Einheitlichkeit nicht entziehen kann. Die so gewonnenen Shemata existieren unhinterfragt weiter. Es gilt, diesen Sachverhalt, der insbesondere für die Wissenschaft des Menschen wesentlich ist und damit in besonderem Maße für die Politik(wissenschaft), zu überwinden.
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