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Kann unser internationales System die Probleme des 21. Jahrhunderts lösen? Die sicherheitspolitischen Koordinaten haben sich durch asymmetrische terroristische Bedrohungen, die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen und die militärische Übermacht der USA seit dem Ende des Kalten Krieges massiv verschoben. Andauernde kriegerische Auseinandersetzungen, Armut, Seuchen und gescheiterte Staaten sind weitere fundamentale Bedrohungen für das internationale System. Soll der UN-Sicherheitsrat reformiert, die EU außenpolitisch gestärkt und der asiatische und südliche Raum stärker in bestehende…mehr

Produktbeschreibung
Kann unser internationales System die Probleme des 21. Jahrhunderts lösen? Die sicherheitspolitischen Koordinaten haben sich durch asymmetrische terroristische Bedrohungen, die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen und die militärische Übermacht der USA seit dem Ende des Kalten Krieges massiv verschoben. Andauernde kriegerische Auseinandersetzungen, Armut, Seuchen und gescheiterte Staaten sind weitere fundamentale Bedrohungen für das internationale System. Soll der UN-Sicherheitsrat reformiert, die EU außenpolitisch gestärkt und der asiatische und südliche Raum stärker in bestehende multilaterale Institutionen einbezogen werden? Oder sind die Konzepte der unilateralen Präemption und des Regimewechsels in der Nationalen Sicherheitsstrategie der USA die richtige Antwort?

Der 128. Bergedorfer Gesprächskreis "Macht und Regeln - Elemente einer 'Neuen Weltordnung'" führt den Zyklus über Akteure und Institutionen der internationalen Ordnung fort. Nach den Gesprächskreisen zur transatlantischen Partnerschaft (Berlin 2002) und zur Rolle des Westens im Nahen Osten (Isfahan 2003) geht es nun um die Frage, welche Normen und Regeln, Strategien und Institutionen den globalen Herausforderungen von heute angemessen sind.