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In diesem Buch geht es dem Autor darum, den Begriff der Macht im Islam herauszuarbeiten, weil die politischen Ordnungsformen sich als eine Funktion dieses Begriffs und dieser sich als eine Funktion des Gott-Mensch-Verhältnisses erweisen. So der Autor. Während die Sufis die göttliche Macht des Menschen unterstellen und die liberalen Kräfte dem Menschen eine gewisse Macht zusprechen, beharren die Fundamentalisten auf der völligen Machtlosigkeit des Menschen, womit sie ihre Diktatur zu rechtfertigen suchen.

Produktbeschreibung
In diesem Buch geht es dem Autor darum, den Begriff der Macht im Islam herauszuarbeiten, weil die politischen Ordnungsformen sich als eine Funktion dieses Begriffs und dieser sich als eine Funktion des Gott-Mensch-Verhältnisses erweisen. So der Autor. Während die Sufis die göttliche Macht des Menschen unterstellen und die liberalen Kräfte dem Menschen eine gewisse Macht zusprechen, beharren die Fundamentalisten auf der völligen Machtlosigkeit des Menschen, womit sie ihre Diktatur zu rechtfertigen suchen.
Autorenporträt
Der Autor, Mohammed Djassemi, ist gebürtiger Iraner (1933) und lebt auf Sylt. Nahezu 50 Jahre in Deutschland hat er zahlreiche philosophische und wissenschaftliche Veröffentlichungen.