Entwicklung des theoretischen Modells
Konzeption des Untersuchungsdesigns
Messung der Konstrukte
Art und Attribute von Verfahrensinnovationen
Zusammenhänge der Qualitäten des Führungsverhaltens
Forschungstheoretische und -methodische Implikationen
Praktische Implikationen
Die Generierung und Implementierung von Verfahrensinnovationen sind zentrale Probleme in der gegenwärtigen Organisations- und Führungspraxis. In der bisherigen Auseinandersetzung mit diesen Problemen werden die kognitiv-emotionalen Bedingungen der Innovativität vernachlässigt und bisherige Konzeptionen des Führungsverhaltens bieten keine zufriedenstellende Lösungen.
Diana E. Krause entwickelt ein verhaltenswissenschaftliches Modell, das den Innovationserfolg durch innovationsbezogene Verhaltensweisen von Führungskräften erklärt. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist die Innovationsgeneigtheit, die kognitive Einschätzungen der betrieblichen Situation und spezifische emotionale Prozesse umfasst. Außerdem untersucht die Autorin, wie bestimmte Führungsverhaltensweisen des nächsthöheren Vorgesetzten die Einstellungen, Emotionen und innovationsbezogenen Verhaltensweisen der Führungskräfte beeinflussen. An die Stelle der Kategorien traditioneller Führungsstilkonzeptionen treten dabei die Kategorien Einflussnahme und Machtausübung sowie Vertrauen und Misstrauen. Eine umfangreiche branchenübergreifende Untersuchung von Führungskräften aus verschiedenen deutschen Organisationen dient der Überprüfung des Modells.
Konzeption des Untersuchungsdesigns
Messung der Konstrukte
Art und Attribute von Verfahrensinnovationen
Zusammenhänge der Qualitäten des Führungsverhaltens
Forschungstheoretische und -methodische Implikationen
Praktische Implikationen
Die Generierung und Implementierung von Verfahrensinnovationen sind zentrale Probleme in der gegenwärtigen Organisations- und Führungspraxis. In der bisherigen Auseinandersetzung mit diesen Problemen werden die kognitiv-emotionalen Bedingungen der Innovativität vernachlässigt und bisherige Konzeptionen des Führungsverhaltens bieten keine zufriedenstellende Lösungen.
Diana E. Krause entwickelt ein verhaltenswissenschaftliches Modell, das den Innovationserfolg durch innovationsbezogene Verhaltensweisen von Führungskräften erklärt. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist die Innovationsgeneigtheit, die kognitive Einschätzungen der betrieblichen Situation und spezifische emotionale Prozesse umfasst. Außerdem untersucht die Autorin, wie bestimmte Führungsverhaltensweisen des nächsthöheren Vorgesetzten die Einstellungen, Emotionen und innovationsbezogenen Verhaltensweisen der Führungskräfte beeinflussen. An die Stelle der Kategorien traditioneller Führungsstilkonzeptionen treten dabei die Kategorien Einflussnahme und Machtausübung sowie Vertrauen und Misstrauen. Eine umfangreiche branchenübergreifende Untersuchung von Führungskräften aus verschiedenen deutschen Organisationen dient der Überprüfung des Modells.