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Die Beziehung zwischen Wissenschaft und Macht war immer schon vielschichtig und komplex. Aber wie ist es in Zeiten von Exzellenzinitiative, Bologna-Reformen, Think Tanks und "globalisierender" Forschung um sie bestellt und wie wird sie sich angesichts des zu beobachtenden tiefgreifenden strukturellen Wandels im Wissenschaftssystem im 21. Jahrhundert entwickeln? In welchem Abhängigkeits- und Anspruchsverhältnis stehen beide Seiten heute? Welche Strukturen ermöglichen und begrenzen Forschung? Und wie steht es um die Machtverhältnisse in der Wissenschaft selbst?Diesen und weiteren Punkten widmet…mehr

Produktbeschreibung
Die Beziehung zwischen Wissenschaft und Macht war immer schon vielschichtig und komplex. Aber wie ist es in Zeiten von Exzellenzinitiative, Bologna-Reformen, Think Tanks und "globalisierender" Forschung um sie bestellt und wie wird sie sich angesichts des zu beobachtenden tiefgreifenden strukturellen Wandels im Wissenschaftssystem im 21. Jahrhundert entwickeln? In welchem Abhängigkeits- und Anspruchsverhältnis stehen beide Seiten heute? Welche Strukturen ermöglichen und begrenzen Forschung? Und wie steht es um die Machtverhältnisse in der Wissenschaft selbst?Diesen und weiteren Punkten widmet sich der sechste Tagungsband des Konstanzer Wissenschaftsforums und fordert dazu auf die Frage nach dem Verhältnis von Wissenschaft und (politischer) Macht, nach Verantwortung und Einflussnahme neu zu stellen.
Autorenporträt
Jürgen Mittelstraß war von 1970 bis 2005 o. Professor der Philosophie an der Universität Konstanz und seit 1990 zugleich Direktor des Zentrums Philosophie und Wissenschaftstheorie. Seit 2006 ist er Direktor des Konstanzer Wissenschaftsforums. Prof. Dr. Ulrich Rüdiger ist seit Oktober 2009 Rektor der Universität Konstanz.