Dieser Schwaben-Krimi von Manfred Bomm hat mir ausgesprochen gut gefallen. Nachdem ich von den Vorgängerbänden etwas enttäuscht war, konnte dieser wieder richtig punkten. Schon der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht und ich wurde nicht enttäuscht.
Das Cover zeigt Felder und Wiesen am
Waldesrand. Dort steht auch ein Hochsitz, der in der Geschichte auch eine Rolle spielt.
August…mehrDieser Schwaben-Krimi von Manfred Bomm hat mir ausgesprochen gut gefallen. Nachdem ich von den Vorgängerbänden etwas enttäuscht war, konnte dieser wieder richtig punkten. Schon der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht und ich wurde nicht enttäuscht.
Das Cover zeigt Felder und Wiesen am Waldesrand. Dort steht auch ein Hochsitz, der in der Geschichte auch eine Rolle spielt.
August Häberle ermittelt dieses Mal im Fall eines rätselhaften Selbstmordes. Zur gleichen Zeit wird der Pfarrer des Ortes der Kindesmisshandlung beschuldigt. Nun liegt es an Häberle und seinem Team, herauszufinden, was diese zwei Taten miteinander zu tun haben. Die Ermittlungen des Teams laufen reibungslos und Hand in Hand. Mit einigem, was dann am Ende herauskam, hätte ich selbst nicht gerechnet.
Schon von der ersten Seite an war ich gefesselt von der Handlung. Gemeinsam mit dem Ermittlungsteam habe ich versucht, den Fall zu lösen. Die Rollen waren gut verteilt und auch die Landschaft war sehr detailliert beschrieben.
Trotz verschiedener Handlungsstränge, die sich am Ende zusammenfügten, war der Krimi gut zu lesen, was auch am flüssigen und spannenden Schreibstil lag. Auch an Humor hat es nicht gefehlt. Ich hatte immer wieder etwas zu lachen und mir wurde nicht langweilig beim Lesen.
Ein Schwaben-Krimi zum Schmunzeln und Mitraten. Ich freue mich schon auf weitere Fälle für August Häberle.