Das Buch, analysiert die populistischen Strategien der FPÖ in Österreich und stellt deren Versprechen der politischen Realität gegenüber. Es beleuchtet, wie die Partei Ängste schürt, sich als Vertreterin des "kleinen Mannes" inszeniert und radikale Veränderungen ankündigt, die jedoch rechtlichen und wirtschaftlichen Grenzen unterliegen.Ein zentrales Thema ist die populistische Rhetorik der FPÖ, die die Gesellschaft in "Wir" und "Die" spaltet und mit einfachen Lösungen für komplexe Probleme wirbt. Die Analyse zeigt auf, warum viele ihrer Versprechen - etwa ein EU-Austritt oder eine vollständige Grenzschließung - nicht umsetzbar sind, ohne Österreich massiv zu schaden.Auch die soziale Politik der FPÖ wird hinterfragt: Während sie sich als Partei der Arbeiter darstellt, profitieren von ihren wirtschaftspolitischen Maßnahmen vor allem Wohlhabende. Zudem kritisiert das Buch ihre Angriffe auf unabhängige Medien und die Justiz, da diese für eine funktionierende Demokratie essenziell sind.Ein weiteres Thema ist die Forderung nach mehr direkter Demokratie, die von der FPÖ genutzt werden könnte, um parlamentarische Kontrolle zu umgehen. Insgesamt vermittelt das Buch, warum populistische Politik nicht nur unrealistisch, sondern auch gefährlich für eine stabile Demokratie ist. Es fordert dazu auf, politische Mechanismen kritisch zu hinterfragen und sich aktiv für demokratische Werte einzusetzen.
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